Wohnzimmerschrank im Bereich Rotherbaum

Wohnzimmerschrank für jede Wand vom erfahrenen Möbeltischler

Ein Wohnzimmerschrank ist in fast jeder Wohnung vorzufinden, denn er ist ein Einrichtungselement, das zur Verwahrung von Gegenständen wie Besteck, Vasen, Kerzenständern oder Geschirr oder Untensilien wie Feuerzeug, Kerzen, Untersetzern sowie Flaschenöffner verwendet wird.

Der zentrale Platz eines jeden Hauses ist das Wohnzimmer. Hier spielt sich das ganze Leben der Bewohner ab. Im Wohnzimmer wird gemütlich zusammen gesessen, ferngesehen, Musik gehört, gespielt, Gäste bewirtet und ausgeruht. So spezifisch wie das Wohnzimmer genutzt wird, so viele Funktionen muss ebenfalls der Wohnzimmerschrank erbringen. Als professioneller Tischler schaffen wir für Sie den optimalen und maßgeschneiderten Wohnzimmerschrank. Wir verfügen über das erforderliche Know-How und stehen mit unserer langen Erfahrung bei sämtlichen Plänen für den neuen Wohnzimmerschrank helfend zu Seite. Desweiteren machen wir Vorschläge und bringen unsere Ideen bezüglich der besten Holzauswahl und dem Design mit ein. Denn das Angebot an Formen eines Wohnzimmerschrankes ist wirklich vielgestaltig und bietet für jegliche Wünsche die beste Lösung. Ob kleine oder große Wohnzimmer, mit Schrägen oder Nischen, den perfekten Wohnzimmerschrank plant der Schreiner gemeinsam mit dem Auftraggeber, so dass restlos alle Anforderungen in der Regel sehr gut umgesetzt werden. Denn neben der Musikanlage mit Lautsprechern und Büchern muss überdies hinreichend genug Stauraum vorhanden sein für vielleicht Geschirr, Gläser, Spielesammlungen, Spielzeug, CD‘C und DVD’s oder zusätzlich Sammlerstücke etc.

Im Vordergrund der Konzeption durch den erfahrenen Tischler, steht die Formenwahl des Wohnzimmerschrankes. Der übliche Wohnzimmerschrank besteht aus einem kompakten Korpus. Aktuell wird der Wohnzimmerschrank oftmals mit unterschiedlichen Teilen wie Vitrinen, einem TV-Board, zahlreichen Regalfächern und unterschiedlichsten großen und kleinen Schrankteilen ergänzt und kombiniert. Überdies können Unterschränke mit und ohne Schubbehälter oder Klappen in unterschiedlichen Größen kombiniert werden. Je nach Wunsch kann der Auftraggeber seinen Wohnzimmerschrank und dessen einzelne Teile ganz nach Bedarf und zur Verfügung stehendem Raum kombinieren. Neben dem fest zusammengefügten Wohnzimmerschrank gibt es die Wohnzimmerschrankelemente auch einzeln, so dass der Auftraggeber sie in seinem Wohnzimmer so aufstellen kann, wie er es mag oder für ihn am vernünftigsten geeignet ist.

Wichtigste Frage, die sich jedem Auftraggeber bei der Auswahl seines Wohnzimmerschrankes stellt, ist die Oberfläche. Er hat eine große Wahl an verschiedensten Holzarten und Flächenbehandlungen. Je nach Geschmack und je nach Nutzung des Wohnzimmerschrankes kann er zwischen beschichteten oder unbeschichteten Hölzern auswählen, außerdem sind sämtliche Farbnuancen zwischen ganz hellem Holz und tief dunklem, schwarzen Holztönen verwendbar. Je nach Holzart und Design wirkt der Wohnzimmerschrank dann eher klassisch-bäuerlich oder modisch-leicht. Außerdem kann er sich selbstverständlich zwischen Regalelementen aus Holz oder Glas entscheiden. Und es wird bei der Konzeption ebenso erwogen, ob der Wohnzimmerschrank Licht erhalten soll. Zusätzlich kann sich der Kunde seine geeigneten Haltegriffe selber auswählen, überdies hat er hier die Auswahl zwischen Holz- und Metallgriffen.

Leben in Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude

Sie wohnen in Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude und suchen einen erfahrenen Meisterbetrieb für Tischlerarbeiten? Klasse, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Unser Fachbetrieb ist Ihr qualifizierter Fachmann mit kurzen Anfahrtswegen. Unser Firmensitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude sind nicht weit entfernt und zählen selbstverständlich zu unserem unmittelbaren Geschäftsgebiet. Wir besitzen wichtige Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten, da wir in Rotherbaum, Harvestehude und auch in Eimsbüttel seit langen Jahren aktiv sind.

Der Ortsteil Rotherbaum zählt zum Verwaltungsbezirk Eimsbüttel. Auf einem Areal von rund 3 km² wohnen in Rotherbaum um und bei 16.000 Anwohner. Rotherbaum grenzt u.a. an die Stadtteile Harvestehude, Eimsbüttel und St. Georg. Die Bezeichnung Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem zu Zeiten der Stadtbefestigung eingerichtetem Wachposten, der einen rotgestrichenen Schlagbaum besessen haben soll. Rotherbaum gehört seit anno 1293 zum Hamburger Gebiet - schließlich wurde Rotherbaum im Jahre 1894 offiziell zum Stadtteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist zunächst durch das Universitätsviertel und somit durch Studentenleben dominiert. Die ersten Gebäude der Universität entstanden in Rotherbaum im Jahre 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner historischen Milchstraße wiederum verleiht Rotherbaum ein anderes Erscheinungsbild; dort herrscht die Stadthaus- und Villenbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich viele Kunstgalerien und Gastronomiebetriebe in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell bietet Rotherbaum eines der ältesten Programmkinos, das Abaton, die renommierten Hamburger Kammerspiele und verschiedene Museen wie beispielsweise das Völkerkundemuseum. Rotherbaum steht weiterhin für ein internationales Tennistunier, welche auf dem Bereich zwischen Hansa- und Hallerstraße ausgetragen wurden. Trotz starker Bebauung hat sich Rotherbaum zahlreiche Grünbereiche erhalten, wie z.B. die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist hervorragend über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg angeschlossen.

Der Stadtteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Verwaltungsbezirk Eimsbüttel seinen Namen. Auf einer Gesamtfläche von etwas weniger als 3 qkm wohnen in Eimsbüttel ungefähr 55.000 Bürger. Der Name Eimsbüttel geht auf das einstmalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, das anno 1275 erste aktenmäßige Nennung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Anno 1339 veräußerte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das gesamte Dorf für 300 Mark damaliger Währung. Erst als die klösterliche Führung aufgehoben wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner idyllischen Lage und seiner Lokale geschätzt, siedelten sich später kleinere Handels- und Handwerksbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit dem Start des Unternehmens Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.

Mit dem Schwimmbad "Kaifu" öffnete im Jahre 1936 obendrein das erste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Dessen ungeachtet ist Eimsbüttel aufgrund seiner weitläufigen Parkanlagen ein äußerst naturnaher Ortsteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel darüber hinaus durch die herrschaftlichen Häuserfassaden im wilhelmischen Stil. Bundesweit bekannt geworden ist Eimsbüttel unter dem Spitznamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel aktiven Hip-Hop-Szene um die Absolute Beginners, Jan Delay und Samy Deluxe.

Harvestehude, Eimsbüttel und Rotherbaum sind beliebt bei Jung und Alt

Im Westen der Außenalster liegt der Ortsteil Harvestehude. Dort leben um und bei 17.000 Einwohner auf einem Areal von knapp zwei km². Harvestehude gilt als "gute Gegend". Herrliche Altbauten, elegante Villen und elegante Stadthäuser prägen das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark gibt einen Eindruck vom Lebensstil in Harvestehude. Mit dem Isemarkt besitzt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs möglicherweise schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, das sich bis ins Jahr 1530 am Eichenpark befand. Architektonisch sind in Harvestehude außerdem die sogenannten Grindelhochhäuser besonders bekannt.