Vitrine im Bereich Rotherbaum

Vitrinen in hoher Qualität vom Tischlereibetrieb

Ob im Wohnzimmer, in der Küche oder im Essbereich, die Vitrine, produzert von einem professionellen Tischlerfachbetrieb, ist aus dem modernen Haus kaum noch wegzudenken. Die Vitrine ist ein überaus sinnvolles Möbelstück, weil sie in aller Regel separat steht und somit auch einfach bewegt werden kann und so je nach Erfordernis ihren neuen Platz im Haus findet. Die klassische Vitrine ist ein Schrank, der mit einer Glastür versehen ist. Entweder hat die Vitrine dabei die komplette Front mit einer Glastüre oder sie hat unten oder an der Seite eine oder mehrere zweckmäßige Schubfächer.

Neben der schönen alten Standvitrine gibt es zusätzlich Hängevitrinen. Hier lassen sich vor allem Hausrat und Gläser aber außerdem schöne Sammelstücke oder wertvolle und besondere Alben wirkungsvoll und dekorativ aufstellen. Durch die Glastüren wird der Inhalt der Vitrine zudem wirkungsvoll vor Schmutz und Staub bewahrt.

Je nach Vorstellung des Auftraggebers kann der Tischlerbetrieb die Vitrine mit einem Abschließmechanismus versehen, sodass die Vitrine wie eine Art Safe genutzt werden kann und nicht jeder einfach ungewollt an den Inhalt gelangen kann. Dies ist speziell gleichfalls in Haushalten mit Kindern sinnvoll, damit sie das kostbare Erbstück und die teuren Gläser nicht einfach entnehmen können. Ähnliches gilt natürlich ebenso für wertvolle Sammelstücke. Neben kleineren Vitrinen mit lediglich einer Glastür, erfreuen sich Vitrinen mit zwei Glastüren immer stärker Beliebtheit, weil sie außerordentlich viel Raum für alles Denkbare bieten. Selbstverständlich wird die Vitrine sehr oft an der Wand angebracht, damit sie nicht umfallen kann. Dies ist wiederum besonders in Haushalten mit kleinen Kindern oder in alten Häusern, wo die Wände und Böden nicht hundertprozentig gerade sind, wichtig.

Auch bei der Vitrine ist es ratsam, wenn der Möbeltischler vor Ort die neue Vitrine detailiert definiert. Dies ist sinnvoll damit die Vitrine nicht nur einwandfrei auf den für sie angedachten Platz zugeschnitten ist, sondern vor allem auch zu dem restlichen Einrichtungstil passt. Damit die Vitrine ein geschmackvoller neuer Blickpunkt wird, kann der Auftraggeber zwischen sehr vielen Holzarten und Oberflächenbehandlungen entscheiden. Restlos alle Farbnuancen zwischen dunklem Mahagoni bis hin zur hellen Birke sind möglich, ebenso können die Griffe der Vitrine aus verschieden Materialien sein. Wir helfen Ihnen gerne bei der Entscheidung.

Wir bauen Vitrinen aller Art und jeder Größe. Berücksichtigen Sie bei der Anschaffung von eine Vitrine getrost auf die Expertise eines Fachmannes. Rufen Sie uns an oder übermitteln Sie uns eine eMail. Wir freuen uns auf Sie, wenn es bei Ihnen darum geht, die perfekte Vitrine für Ihr Wohnzimmer sich anzuschaffen.

Wir für Sie in Harvestehude, Eimsbüttel oder Rotherbaum

Sie wohnen in Harvestehude, Rotherbaum oder Eimsbüttel und benötigen einen versierten Fachbetrieb für Arbeiten eines Möbeltischlers? Klasse, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Unsere Tischlerei ist Ihr kompetenter Fachmann mit kurzen Anfahrtswegen. Unser Unternehmenssitz ist seit 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Harvestehude, Eimsbüttel oder Rotherbaum sind nicht weit entfernt und zählen natürlich zu unserem unmittelbaren Geschäftsgebiet. Wir besitzen besondere Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten, da wir in Harvestehude, Eimsbüttel und auch in Rotherbaum seit langen Jahren aktiv sind.

Der Stadtteil Rotherbaum gehört zum Verwaltungsbezirk Eimsbüttel. Auf einer Fläche von gut 3 km² leben in Rotherbaum gut 16.000 Einwohner. Rotherbaum grenzt u.a. an die Stadtteile St. Georg, Harvestehude und Eimsbüttel. Der Name Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem zu Zeiten der Stadtbefestigung vorgelagerten Wachposten, der einen rotgestrichenen Schlagbaum gehabt haben soll. Rotherbaum zählt seit 1293 zum Hamburger Gebiet - letztendlich wurde Rotherbaum 1894 offiziell zum Stadtteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist vor allem durch das Universitätsviertel und somit durch Studentenleben geprägt. Die ersten Universitätsbauten entstanden in Rotherbaum 1907 und wurden vom Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner geschichtsträchtigen Milchstraße hingegen verleiht Rotherbaum ein anderes Erscheinungsbild; dort herrscht die Stadthaus- und Villenbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich viele Gastronomiebetriebe und Kunstgalerien in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell hat Rotherbaum eines der ältesten Programmkinos, das Abaton, die renommierten Hamburger Kammerspiele sowie verschiedene Museen wie zum Beispiel das Museum für Völkerkunde. Rotherbaum steht ferner für ein internationales Tennistunier, die auf dem Bereich zwischen Hansa- und Hallerstraße ausgetragen wurden. Trotz weitreichender Bebauung hat sich Rotherbaum viele Grünflächen erhalten, wie z.B. die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist sehr gut über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg erreichbar.

Der Stadtteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Verwaltungsbezirk Eimsbüttel seinen Namen. Auf einer Fläche von rd. 3 Quadratkilometern wohnen in Eimsbüttel knapp 55.000 Bürger. Der Name Eimsbüttel geht auf das ursprüngliche Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches anno 1275 erste aktenmäßige Erwähnung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Anno 1339 veräußerte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das komplette Dorf für 300 Mark früherer Währung. Erst als die klösterliche Verwaltung beendet wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an die Stadt Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner angenehmen Lage und seiner Restaurants beliebt, siedelten sich dann kleinere Handels- und Handwerksbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit der Gründung des Konzerns Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.

Mit dem Freibad "Kaifu" öffnete 1936 obendrein das allererste Warmwasserbad Hamburgs in Eimsbüttel. Nicht nur deshalb ist Eimsbüttel dank seiner schönen Parkanlagen ein sehr naturnaher Stadtteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel außerdem durch die herrschaftlichen Hausfassaden im wilhelmischen Stil. Deutschlandweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Kosenamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel aktiven Hip-Hop-Szene um die Absolute Beginners, Jan Delay und Samy Deluxe.

Rotherbaum, Harvestehude und Eimsbüttel - Lebensmittelpunkt für viele

Im Westen der Außenalster befindet sich der Ortsteil Harvestehude. Dort wohnen annähernd 17.000 Einwohner auf einem Gesamtareal von circa zwei Quadratkilometern. Harvestehude zählt als als "gute Gegend". Schmucke Altbauten, mondäne Villen und herrschaftliche Stadthäuser dominieren das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark vermittelt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt besitzt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs vielleicht schönsten Wochenmarkt. Der Name des Stadtteils geht zurück auf das einstmalige Kloster Harvestehude, welches sich bis 1530 am Eichenpark befand. Architektonisch sind in Harvestehude ansonsten die sogenannten Grindelhochhäuser besonders bekannt.