Tischler Regale in Hamburg ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir sind eine Tischlerei mit langjähriger Erfahrung und großer Leidenschaft für die Arbeit mit Holz. Wir haben ganz sicher auch für Sie die passende Lösung für Ihre Wünsche parat. Ganz gleich welches Möbelstück Sie benötigen, wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner im Raum Norderstedt und Hamburg. Zögern Sie daher nicht, sondern
schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Telefon: 040 - 555 03 60
Ihre Tischlerei im Raum Hamburg
Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr Ansprechpartner für alle Tischlerarbeiten im Raum Hamburg. Unsere Werkstatt in der Boschstraße 15der Boschstraße 15 eröffnet uns die Möglichkeit, den kompletten Hamburger Raum zu beliefern. Die Hansestadt Hamburg hat rd. 1,8 Millionen Einwohner. Mit einer Fläche von knapp 750 km² ist Hamburg hinter Berlin die zweitgrößte deutsche Stadt.
Das Tor zur Welt: Die Freie und Hansestadt Hamburg unterteilt sich in sieben Verwaltungsbezirke. Diese Verwaltungsbezirke sind Bergedorf, Harburg, Altona, Eimsbüttel, Wandsbek, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte. Hamburg ist damit auch die siebtgrößte Großstadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist.
Dem Senat der Metropole Hamburg steht der Erste Bürgermeister vor. Das Wirtschaftsleben der Hansestadt Hamburg wird zuvorderst von zahllosen Medienunternehmen geformt. Etliche überregionale Zeitungen, TV-Sender und Zeitschriften haben ihren Redaktionssitz in Hamburg. Darüber hinaus hat sich Hamburg im Laufe der Jahre als beliebter Geschäftssitz für Unternehmen aus der IT- und Internetwirtschaft bewährt.
Für Wohn- oder Geschäftsgebäude im Umkreis werden verstärkt Tischlerleistungen in Auftrag gegeben. Die Firma Hogrefe ist auf diesem Feld Ihr versierter Fachbetrieb mit kurzen Anfahrtswegen. Damit die Bürger nicht in Randgebiete abwandern, schaffte der Hamburger Senat sogar in geringer Entfernung zur City Baugebiete für den Wohnungsbau. Für das Bauen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen zumeist nur Baubereiche in den äußeren Bezirken zur Verfügung. Die wunderschöne Lage zwischen Elbe und Alster macht Hamburg aber nicht nur als Wohnort attraktiv, sondern auch für Touristen und Tagesbesucher anziehend. Erheblich mehr als eine Million Besucher zählt Hamburg Jahr für Jahr. Die Innenstadt von Hamburg weist eine wirkliche städtearchitektonische Besonderheit auf: Zwei künstlich gestaute Seen verleihen dem innerstädtischen Gebiet ein ganz besonderes Flair. Die Binnen- und Außenalster laden zum Spazierengehen, Paddeln oder entspanntem Verweilen ein.
Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin für ein Gespräch vor Ort hier im Raum Hamburg. Während eines unverbindlichen Beratungsgespräches zeigen wir Ihnen gerne die unterschiedlichen Ausführungen, die sich bei Ihrer Anfrage aus der Perspektive des Experten ergeben.
Ihr Tischler wenn es gut werden soll
Bei Firma Hogrefe finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit vielen Jahren sind wir Ihr zuverlässiger Tischler in Hamburg und benachbarte Städte und Gemeinden.
Sobald Sie einen Tischler beauftragen wollen, geht es entweder um die Produktion eines speziellen Möbelstücks oder die passgerechte Anfertigung eines Bauelementes. Für die genau diese speziell und mit hoher Genauigkeit vollzogenen Leistungen steht der Tischler. Oder um es nochmals klar zu machen, ist Tischler eine Tätigkeit, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbehandlung von Holzwerkstücken geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Herstellung von speziellen Möbeln als auch den Bau von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Ansprechpartner auf diesem Gebiet und freut sich, Ihre speziellen Bedürnisse umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts exisitiert unsere Tischler-Werkstatt und seit dem sehr viele Kunden mit Möbeln der gewünschten Fertigungsqualität ausgestattet.
Begleitende Informationen zum Thema Tischler
Je nach Region in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk interessanterweise einen abweichenden Namen. Im Norden, Westen und Osten von Deutschland, Österreich und Südtirol sagt man regelmäßig Tischler bzw. Tischlerei. In Hessen, teilweise in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Ruhrgebiet, in Bayern und in Baden-Württemberg sowie in der deutschen Schweiz und Westösterreich, besonders im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein - Kiste, Schrank, Sarg, Truhe - her, während der Begriff Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu bedenken ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste verstanden hat, aus diesem Grund existieren auch die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen Kistler und Kistner. Nicht mehr gebräuchlich sind die altertümlichen Namen Kistenmacher sowie Tischmacher.
Der Tischler - ein beliebter Beruf in der Geschichte
von den Zimmereihandwerkern trennte sich seit wahrscheinlich dem 14. Jahrhundert die Tätigkeit des Tischlers ab. Dabei handelt es sich um ein altes und ehrwürdiges Handwerk. Die Tischler verbündeten bereits in frühen Tagen in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es auf diese Weise zu einer ersten Organisation mit Meister, Gesellen und Lehrlingen. Die Tischler-Zünfte hatten gegenüber anderen Holz verarbeitenden Berufen das exklusive Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel verwenden zu dürfen. Außerdem war ihnen die Erstellung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu zählten Decken- und Wandvertäfelungen, Fenster, Türen, Möbel und seit dem sechzehnten Jahrhundert die neu genutzten Särge. Die Aufnahme in die Zünfte der Tischler war an spezielle Voraussetzungen gebunden, wie zum Beispiel eine eheliche Geburt, guter Leumund, zu manchen Zeiten auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme vollzog sich nach der Beendigung der Lehrzeit in internen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem Altgesellen in der ebenfalls geheimen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.
Der Ausbildungsgang zum Tischler
Es gibt die Alternative der Ausbildung im Handwerk zum Tischler oder in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Ausbildung des Holzmechanikers ist vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In der Bundesrepublik Deutschland durchläuft der werdende Tischler eine dreijährige Ausbildung, wovon das erste Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildungsjahr beziehungsweise Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen durchgeführt werden kann.
Wenigstens das zweite und dritte Ausbildungsjahr findet bei einem Tischler statt. Einen Tag in der Woche oder an einem Stück einige Wochen pro Jahr gibt es eine Berufsschulzeit. Im Rahmen der Ausbildungszeit finden Kurse zur Oberflächenbehandlung, ein Lehrgang für die Geräte, und Maschineneinweisungen statt.
Die Berufsausbildung schließt mit der Gesellenprüfung und im Falle des Bestehens mit dem Erhalt eines Gesellenbriefes. Die Prüfung enthält neben dem theoretischen Part und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das eigenständige Planen und den Bau eines Gesellenstücks. Das darf ein Möbelstück, Stück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Fenster oder Tür sein. Abhängig von dem Schwerpunkt in der Berufsausbildung kann der angehende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selber aussuchen, was agefertigt wird.
Als anschließende Weiterschulung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Möglichkeit offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer 2-jährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumgestaltung oder Innenausbau fortzubilden.
Setzen Sie auf die Erfahrung von Tischler Hogrefe
Vertrauen Sie bei Tischler-Arbeiten in jedem Falle auf die Erfahrung eines Spezialisten. Sie suchen einen Experten für Tischler-Arbeiten? Kontaktieren sie uns per Telefon oder schreiben Sie uns eine Mail. Wir helfen Ihnen gerne!
Regale individuell vom Schreiner
In fast jeder Wohnung und in eigentlich jedem Eigenheim steht mindestens ein Regal. Es gibt Schuhregale, Bücherregale, Wandregale, Badezimmerregale, Standregale, Hängeregale, Küchenregale, Eckregale, Wandlehnregale, Wohnzimmerregale, Kinderzimmerregale Regale gibt es für jedes Zimmer, für jeden Zweck, in jedem Größenformat, in unzähligen Farbvarianten, in den verschiedensten Materialien, mit Holztüren oder Glastüren, Klappen und Schubfächer sowie mit oder ohne Beleuchtung.
Wir von Firma Hogrefe als Ihr qualifizierter Tischlerfachbetrieb helfen Ihnen bei den vielen Designmöglichkeiten, das zweckmäßige Regal für Ihr Zuhause zu bauen. Die Varianten sind dabei beim Tischler deutlich größer als die Auswahl beim Baumarkt oder Möbeldiscounter. Dort ist das Angebot für ein passendes Regal nach einer professionellen Betrachtung eher eingeschränkt. Vor allem speziell dann, wenn man nach einem besonderen und speziellen zugeschnittenem Regal sucht. Regale aus Baumärkten und Möbelhäusern haben genormte Maße, sind billig produziert und bieten in der Gestaltung keine Abweichungen vom üblichen Standard. Aus diesem Grund findet man individuelle, passgenaue und fachgerecht gefertigte Regale hier sehr oft nicht.
Allein ein von einem sachkundigen Tischlerbetrieb produziertes Regal erfüllt restlos alle Ihre Wünsche. Denn nur beim Tischler gibt es eine profunde handwerksgerechte Fertigungsqualität, verbunden mit Formschönheit der Regale, die ganz individuell auf die Örtlichkeiten und die Anforderungen der Kunden angepasst sind und vor Ort fachmännisch eingebaut werden. Speziell bei komplizierten Räumen wie z.B. eine Dachneigung oder Nischen, oder z.B. über einer Tür, schaffen wir als auf Möbelbau ausgerichteter Tischler das optimal eingebaute Regal. Überdies versichern wir als professioneller Tischlerfachbetrieb, dass die vorgesehenen Löcher nur auf der Höhe zu finden sind, die Sie auch benötigen. Denn Regale vom Tischlereibetrieb werden im Vorfeld mit dem Wohnungsinhaber peinlich genau konzipiert und besprochen, sodass zum Schluss genau das gewollte Regal gefertigt wird.
Neben der Wahl der Grundform, wie beispielsweise Stand- oder Hängeregal mit und ohne Regalfüße oder gleichfalls als attraktiver und schöner Raumteiler, steht die Wahl der Holzart, die Oberflächenbehandlung geölt oder mit unterschiedlichen Lacken versehen - und die Farbgebung im Vordergrund der Konzeption. Außerdem werden Regal-Wünsche zum Beispiel nach einer spezifischen Fächerverteilung, nach Schubkästen, nach Fächern mit Türen oder Klappen oder auch mit Schiebetüren erschöpfend besprochen und in die Konzeptionen einbezogen.
Natürlich wird dabei gleichfalls auf die Gesamtgestaltung der gesamten Wohnung geschaut, sodass das neue Regal sich einwandfrei in die aktuelle Wohnsituation und die Wohngestaltung eingliedert und ein weiterer hübscher Anziehungspunkt realisiert wird. Natürlich sind die für die Regale verwendeten Hölzer wie Buche, Kiefer, Eiche oder ferner Kirsche aus heimischen Anbau. Wir als Ihr auf Möbelbau ausgerichteter Schreinerbetrieb achten obendrein auf die Unbedenklichkeit der Hölzer in Bezug auf unsere Umwelt!