Tischler Einbauschrank in Norderstedt ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir sind eine Möbeltischlerei mit langer Geschichte, viel Erfahrung und einer langen Liste zufriedener Kunden. Wir haben sicher auch für Sie die passende Lösung und das richtige Angebot. Unabhängig davon, welches Möbelstück Sie genau suchen, unsere Spezialisten werden Ihre Wünsche und Ideen bestmöglich umsetzen. Vertrauen Sie unseren Fachleuten. Zögern Sie daher nicht, sondern
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Tischlerarbeiten in Norderstedt
Die Firma Hogrefe ist Ihr beliebter Spezialist für alle Tischlerarbeiten mit langjähriger Erfahrung. Seit dem Jahr 1990 sind wir in Norderstedt beheimatet. Norderstedt heißt auf plattdeutsch "Noordersteed". Die Stadt Norderstedt liegt im südlichen Teil von Schleswig-Holstein und ist gemessen an der Einwohnerzahl hinter Kiel, Lübeck, Flensburg und Neumünster die fünftgrößte Stadt in Schleswig-Holstein.
Insbesondere überzeugt Norderstedt durch die direkte Nähe zur Hansestadt Hamburg. Bürger mit Arbeitgeber in der Großstadt Hamburg nutzen die Möglichkeit, in der Metropole den Lebensunterhalt zu verdienen und am Stadtrand zu wohnen. Die nahezu perfekte Verkehrsanbindung der Stadt Norderstedt macht es möglich, nach nur kurzer Zeit mit dem PKW oder mit der U-Bahn direkt in das Stadtzentrum von Hamburg zu gelangen. Auch in die Kreisstadt Bad Segeberg kommt man von Norderstedt aus kurfristig und einfach über die Bundesstraße B432.
Die im Jahre 1970 gegründete Stadt ist die größte Stadt des Landkreises Segeberg und erhielt 2005 den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. In Bezug auf die Fläche ist Norderstedt nach Fehmarn, Lübeck, Neumünster, Brunsbüttel und Kiel auf dem sechsten Platz der Städte Schleswig-Holsteins. Insbesondere junge Familien profitieren von dem ruhigen Leben in Norderstedt. Die Stadt bietet ein vielfältiges Angebot an Kindertagesstätten und Betreuungsmöglichkeiten. Auch das Bildungsangebot ist in Norderstedt umfangreich. Sämtliche Schulformen sind in Norderstedt zahlreich existent.
Aber nicht nur die wirtschaftlichen Gegebenheiten sprechen für Norderstedt. Auch die unmittelbare Umgebung der Stadt Norderstedt reizt die Bewohner mit etlichen Freizeitmöglichkeiten. Fahrradfahrer schätzen die gut ausgebauten Fahrradwege, die von Norderstedt aus in die benachbarte Natur bringen. Eine stadteigene Radwanderkarte bietet die Stadt Norderstedt auf ihrem Internetauftritt zum Download an. Gleich viele Naherholungsgebiete laden zu entspannenden Wochendausflügen ein.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Partner für alle Schreinerarbeiten im Raum Hamburg. Unser Standort in der Boschstraße 15 gibt uns die Möglichkeit, den gesamten Hamburger Raum zu versorgen. Wir freuen uns darum über jeden Kontakt und Aufträge aus Norderstedt. Vielleicht auch jetzt von Ihnen?
Ihr Tischler wenn die Möbel zueinander passen sollen
In unserem Betrieb finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Generationen sind wir Ihr kompetenter Tischler in Hamburg und Umland.
Falls Sie einen Tischler finden wollen, handelt es sich entweder um die Fertigung eines maßgefertigen Möbelstücks oder die präzise Fertigung eines Bauteils. Für die solche individuell und mit hoher Genauigkeit zu vollziehenden Leistungen steht der Tischler. Oder um es noch einmal klar zu machen, ist Tischler eine Profession, bei der es um die Holzverarbeitung und Oberflächenverarbeitung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Anfertigung von speziellen Möbeln als auch den Bau von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Dienstleister für dieses Thema und freut sich, Ihre konkreten Anforderungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts exisitiert unsere Tischler-Werkstatt und seit dem etliche Kunden mit Möbeln besonderer Qualität beliefert.
Hintergrundinformationen zur Tätigkeit von einem Tischler
Je nach Gebiet in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk übrigens einen unterschiedlichen Namen. Im Norden, Westen und Osten von Deutschland, Südtirol und Österreich sagt man meistens Tischler bzw. Tischlerei. In Hessen, manchmal im Saarland, in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, in Baden-Württemberg und Bayern als auch in der deutschen Schweiz und Westösterreich, insbesondere im Vorarlberg sagt man Schreiner und Schreinerei.
Die Bezeichnung Schreiner leitet sich von Schrein - Kiste, Sarg, Schrank, Truhe - her, während die Bezeichnung Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu bedenken ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste verstanden hat, deshalb kennt man auch die alternativen Berufsbezeichnungen Kistler bzw. Kistner. Keinesfalls gebräuchlich sind die geschichtlichen Worte Kistenmacher sowie Tischmacher.
Der Tischler im Verlauf der Geschichte
Von der Zimmerei löste sich seit circa dem 14. Jahrhundert die Tätigkeit des Tischlers ab. Es handelt sich um ein altes und angesehenes Handwerk. Die Tischler fanden sich schon früh in einer Zunft zusammen. Beim Beruf des Tischlers kam es auf diese Weise zu einer ersten Ordnung mit Meister, Gesellen und Lehrlingen. Die Tischler-Zünfte besaßen im Vergleich zu anderen Holz verarbeitenden Berufen das ausschließliche Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel einsetzen zu dürfen. Außerdem war ihnen die Herstellung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu zählten Wand- und Deckenvertäfelungen, Möbel, Fenster, Türen sowie ab dem 16. Jh. die neu genutzten Särge. Die Aufnahme in die Tischlerei-Zünfte war an bestimmte Bedingungen gebunden, wie beispielsweise eine eheliche Geburt, guter Ruf, zeitweilig auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme vollzog sich nach der Abschluss der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem Altgesellen in der genauso geheimen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.
Die Ausbildung zum Tischler
Es besteht die Alternative der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Lehre des Holzmechanikers verläuft vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In Deutschland durchläuft der kommende Tischler eine dreijährige Lehre, wobei das erste Jahr als Berufsgrundbildungsjahr bzw. Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen vollzogen werden kann.
Zumindest das 2. und dritte Ausbildungsjahr wird bei einem Tischler absolviert. Einen Tag in der Woche oder am Stück einige Wochen pro Jahr wird die Berufsschule besucht. Innerhalb der Lehrzeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbehandlung, ein Kurs für die Werkzeugausstattung, und Maschinenlehrgänge statt.
Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung und im Falle des Bestehens mit der Ausgabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Anteil und unter Aufsicht gefertigten Arbeitsproben auch das selbständige Konzeptionieren und die Herstellung eines Gesellenstücks. Das kann ein Möbelstück, Stück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Fenster oder Tür sein. In Abhängigkeit von dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der angehende Bau- und Möbeltischler nach Abstimmung selber wählen, was gemacht wird.
Zur Fortbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumgestaltung oder Innenausbau weiterzubilden.
Überzeugen Sie sich von der Erfahrung von Tischler Hogrefe
Setzen Sie bei Tischler-Arbeiten auf alle Fälle auf die Erfahrung eines Experten. Sie suchen einen Handwerksbetrieb für Tischler-Arbeiten? Sie erreichen uns telefonisch oder senden Sie uns eine eMail. Wir freuen uns auf Sie!
Einbauschrank für jede Wand vom Fachmann
Ein Einbauschrank muss zunächst ein Merkmal erfüllen. Er muss an den gewünschten Platz passen. Einen perfekt passenden Schrank als Industrieware zu erwerben kaum zu erwarten. Die Anfertigung als auch der Einbau eines Einbauschranks ist daher eine übliche Leistung für einen versierten Tischler.
Bei einem Einbauschrank kommt es in erster Linie auf die Bestimmung und Bearbeitung der besten Materialien als auch auf perfekte Passgenauigkeit an. Der Tischlerbetrieb Hogrefe hat sich zum Beispiel auf die Anfertigung von Einbauschränken konzentriert und etwickeln mit unseren Auftraggebern gemeinsam passgenaue Lösungen für die jeweiligen Vorstellungen. Dabei machen wir keinen Unterschied, ob für den familiären oder den gewerblichen Bereich. Einbauschrank ist Einbauschrank und fragt nach der bestmöglichen Realisierung.
Aber moment! Einige sagen, ein Einbauschrank sei etwas von gestern? Das stimmt sicher nicht! Einbauschränke werden immer ganz im Gegenteil immer gefragter. Grund hierfür sind die attraktiven modernen Designs. Besonders die modernen Gestaltungslinien mit seinen einfachen Linienführungen, was wenig Schnökes und zusätzliche Möbel gebraucht, hat den Einbauschrank wieder zu neuer Beliebtheit verholfen.
Einbauschrank zum Verstauen vieler Utensilien
Früher gab es beinahe in jeder Wohnung einen Einbauschrank mit den traditionellen Lamellentüren. Dieser Einbauschrank-Urvater stand in aller Regel im Flur oder der Diele und wurde dort als Mehrzweckschrank für alle möglichen Gegenstände des Hauhalts genutzt. Staubsauger, Schuhe, Putzmittel, Vorräte, Werkzeuge, Tüten und die Gastherme bzw. der Boiler steckten in so einem Einbauschrank. Aber auch als Garderobenschrank für Mäntel, Jacken als auch Taschen wurde früher der Einbauschrank eingesetzt.
In unseren Tagen ist der Einbauschrank weiterhin noch sinnvoll, er ist aber über seine erwendung als einfacher Dielenschrank im Laufe der Zeit hinausgewachsen. Man findet den Einauschrank gegenwärtig auch in der Wäscheküche als Waschutensilienschrank, im Speisezimmer als Geschirrschrank und noch an zahllosen weiteren Orten. Jede Verwendung hat dabei stets eine gemeinsame Ausprägung: Der Einbauschrank hat ein klares, minimales Design und gibt jedem Utensil seinen gewollten Ort.
Der Einbauschrank als Kleiderschrank
Ein
begehbarer Kleiderschrank ist die Erfüllung zahlloser Frauen. Aber es verlangt nicht unbedingt ein eigenes Zimmer dafür! Mit einem üppigen Einbauschrank kann man sich ein ähnliches Erlebnis in das Schlafzimmer holen. Der Vorzug von einem Einbauschrank ist ohne Frage, dass er sehr vie Stauraum schafft und aus diesem Grund ein Ankleidezimmer ersetzen kann. Der Einbauschrank als Schlafzimmerschrank bietet endlich die Gelegenheit, seine Kleidung einmal so zu sortieren und unterzubringen, wie man es ich stets gewünscht hat. Dazu selektiert man im ersten Schritt eine Ecke des Zimmers und beauftragt dann kurz einen Einbauschrank nach Maß. Unsre Kunden sind überzeugt: Ein Einbauschrank ist der perfekte Kleiderschrank!
Der Einbauschrank bei schwierigen Orten
Im Wohnzimmer müssen für gewöhnlich etliche unterschiedliche Dinge untergebracht werden, jedoch häufig ist der Platz an dieser Stelle nicht ausreichend. Deswegen wird auch der Eckschrank immer beliebter, weil er den i.d.R. nicht genutzten Platz in den Ecken eines Zimmers optimal verwendet. Ein Eckschrank ist eigentlich kein Einbauschrank, aber weil er sich so hervorragend an die Umgebung einfügt und ein wahres Unterbringungswunder ist, gewährt er einen identischen Nutzen.
Außerdem ist ein Einbauschrank im Falle von Dachschrägen die ideale Variante. Denn ein standardisierter Schrank wird bei einer Dachschrägung nicht passen. Um unter der Schrägung nicht unheimlich viel Stauraum zu verplempern, ist ein vom Tischler erstellter Einbauschrank die perfekte Lösung. Trotz einer
Schrägung sind Einbauschränke stets die perfekten Möbelstücke, den auch an dieser Stelle können sie mit attraktiven Lackhüllen, versenkbaren Schubladen und Schiebetüren versehen werden. Ein Einbauschrank hochwertiger Qualität wird über viele Jahrzehnte in einem Haus seinen Nutzen stiften und eine Vielzahl an Sachen während gleichzeitig jedes Zimmer ordentlich und sauber aussieht. Entscheiden Auch Sie sich für einen Einbauschrank. Wir freuen uns auf Ihre Mail.