Sideboard und Kommode in edler Optik vom Möbelbau-Spezialisten
Sie denken darüber nach sich für Ihr Zuhause ein Sideboard oder eine Kommode anzuschaffen? Wir als erfahrener Tischlereibetrieb produzieren für Sie das ideale Sideboard oder die genau richtige Kommode für Ihren genauen Bedarf.
So eine Kommode oder ein Sideboard ist ein einmalig hübsches Stück Möbel, was in zahlreichen Appartements nicht nur eine äußerst wichtige Funktion als Stauraum erfüllt, sondern zusätzlich einen außerordentlichen optischen Anziehungspunkt in jedem Raum bedeuten kann. eine Kommode oder ein Sideboard bietet ungemein guten Stauraum für jegliches, was sich in einem Appartement so ansammelt. In fast jedem Platz des Hauses lässt sich ein Sideboard oder eine Kommode aufbauen, wie zum Beispiel im Wohnzimmer für Gläser und Geschirr, Spiele, Buchsammlungen, Zeitschriften oder ferner Dekoratives wie Vasen oder Kerzen. Im Schlafzimmer verstaut man in einer Kommode oder einem Sideboard zum Beispiel Kleidung und im Kinderzimmer regelmäßig Spielzeug.
Durch die praktischen Schubfächer oder außerdem Regalfächer mit einer Klappe zum auf- und zuklappen, lässt sich beispielsweise Geschirr, Wäsche, Kinderspielzeug, Elektronik und so weiter problemlos und rasch verstauen. Einige Sideboards bzw. Kommoden haben außerdem zweckmäßige offene Fächer, in den sich zahlreiches einfach und schnell ordentlich wegpacken lässt. Besonders viele niedrige Sideboards bzw. Kommoden dienen zum Beispiel zudem als praktischer TV-Tisch.
Kommoden bzw. Sideboards findet man in wenigen Formen und Abmessungen im Möbelgeschäft, im Baumarkt oder auf dem Möbelmarkt. Diese Kommoden bzw. Sideboards sind zwar auf den 1. Blick ganz schön und unter Umständen ferner für den vorgesehenen Bereich einigermaßen von den her grundsätzlich geeignet. Genauer gesehen sind diese Sideboards bzw. Kommoden aber zumeist von geringer handwerksmäßiger Qualität, ungenügend verarbeitet und ihre Außenflächen nutzen sich rasch ab, besonders an den Kanten. Zusätzlich passen sie oftmals nur so ungefähr an den Platz, sie sind entweder zu groß oder zu klein, zu hoch oder zu tief. Die verwendeten Materialien sind billig und sehen außerdem so aus. Und ferner der Stil dieser Kommoden bzw. Sideboards lässt häufig keine Freude aufkommen. Es gibt zu wenig Wahl von formschönen, eleganten oder altbewährten Kommoden bzw. Sideboards, die nicht nach null-acht-fünfzehn daherkommen.
Eine Kommode bzw. ein Sideboard von einem spezialisierten Handwerker hergestellt ist freilich ein eigens gearbeitetes Möbelstück, welches ganz den Bedürfnissen des Kunden entspricht. Der qualifizierte Schreiner ertklärt ganz genau mit seinem Kunden, wie die Sideboards bzw. Kommoden aussehen sollen. Neben den Abmessungen, die exakt auf den vorgesehenen Bereich abgestimmt werden, steht ausdrücklich die Auswahl des Holzes und die Beschichtung des Kommoden bzw. Sideboards im Fokus der Beratungsgespräche. Dem Auftraggeber stehen für seine Kommode bzw. sein Sideboard unzählige Farbvarianten zur Verfügung. Ob matt oder hochglanz, ob lasiert oder geölt, je nach Wahl lässt sich das Sideboard bzw. die Kommode herstellen. Ferner die Auswahl, wie viele Türen oder Schubfächer die Kommode bzw. das Sideboard erhalten soll, ob zum Beispiel mit oder ohne offene Fächer liegt ganz beim Kunden.
Wir bauen Sideboards bzw. Kommoden jeder Größe und jeder Form. Berücksichtigen Sie beim Kauf unbedingt auf die Expertise eines Experten. Anruf genügt oder senden Sie uns eine Mail. Wir freuen uns auf Sie, wenn es bei Ihnen darum geht, die passenden Kommoden bzw. Sideboards für Ihren Wohnraum sich anzuschaffen.
Ihr Möbeltischler in Harvestehude, Rotherbaum oder Eimsbüttel
Sie wohnen in Eimsbüttel, Rotherbaum oder Harvestehude und suchen einen erfahrenen Meisterbetrieb für Tischlerarbeiten? Klasse, dann sind wir Ihr Partner. Unser Tischlerbetrieb ist Ihr versierter Profi mit geringen Anfahrtswegen. Unser Firmensitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Harvestehude, Rotherbaum oder Eimsbüttel sind nicht weit entfernt und gehören natürlich zu unserem direkten Einzugsgebiet. Wir verfügen über gute Kenntnisse vor Ort, weil wir in Harvestehude, Rotherbaum und auch in Eimsbüttel seit langer Zeit tätig sind.
Der Stadtteil Rotherbaum gehört zum Verwaltungsbezirk Eimsbüttel. Auf einem Gesamtareal von etwa 3 km² wohnen in Rotherbaum etwas mehr als 16.000 Einwohner. Rotherbaum grenzt u.a. an die Ortsteile Eimsbüttel, St. Georg und Harvestehude. Die Bezeichnung Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung eingerichtetem Wachposten, welcher einen roten Schlagbaum gehabt haben soll. Rotherbaum zählt seit 1293 zum Hamburger Gebiet - zu guter Letzt wurde Rotherbaum anno 1894 offiziell zum Stadtteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist überwiegend durch die Universität und somit durch Studentenleben dominiert. Die ersten Universitätsbauten entstanden in Rotherbaum 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner geschichtsträchtigen Milchstraße hingegen verleiht Rotherbaum ein differierendes Erscheinungsbild; dort herrscht die Stadthaus- und Villenbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich zahlreiche Kunstgalerien und Gastronomiebetriebe in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell hat Rotherbaum eines der ersten Programmkinos, das Abaton, die traditionsreichen Hamburger Kammerspiele sowie diverse Museen wie beispielsweise das Museum für Völkerkunde. Rotherbaum steht weiterhin für die internationalen Tennismeisterschaften, welche auf dem Gelände zwischen Haller- und Hansastraße ausgerichtet wurden. Trotz starker Bebauung hat sich Rotherbaum zahlreiche Grünbereiche erhalten, wie z.B. die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist hervorragend über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg erreichbar.
Der Ortsteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Bezirk Eimsbüttel seinen Namen. Auf einem Areal von rund 3 km² leben in Eimsbüttel annähernd 55.000 Anwohner. Der Name Eimsbüttel geht auf das einstmalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches anno 1275 erste schriftliche Erwähnung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Im Jahre 1339 verkaufte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das ganze Dorf für 300 Mark damaliger Währung. Erst als die klösterliche Verwaltung aufgehoben wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner schönen Lage und seiner Lokale beliebt, siedelten sich dann kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit der Gründung des Konzerns Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.
Mit dem Freibad "Kaifu" öffnete 1936 überdies das erste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Nicht nur deshalb ist Eimsbüttel wegen seiner weitläufigen Grünanlagen ein äußerst naturnaher Ortsteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel darüber hinaus durch die mondänen Hausfassaden im wilhelmischen Stil. Bundesweit bekannt geworden ist Eimsbüttel unter dem Kosenamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel aktiven Hip-Hop-Szene um Jan Delay, die Absolute Beginners und Samy Deluxe.
Harvestehude, Rotherbaum und Eimsbüttel - haben zahlreiche Vorzüge
Im Westen der Außenalster liegt der Ortsteil Harvestehude. Dort leben ziemlich genau 17.000 Menschen auf einem Areal von ca. zwei qkm. Harvestehude gilt als "gute Gegend". Schöne Altbauten, elegante Villen und prächtige Stadthäuser prägen das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark vermittelt einen Eindruck vom Lebensstil in Harvestehude. Mit dem Isemarkt besitzt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs vielleicht schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, welches sich bis 1530 am Eichenpark befand. Städtebaulich sind in Harvestehude außerdem die sogenannten Grindelhochhäuser besonders bekannt.