Schuhschrank im Bereich Rotherbaum

Schuhschrank für jede Wand vom versierten Tischler

Die meisten Frauen lieben Schuhe. Dies ist eine unbestreitbare Tatsache. Unversehens kommt eine beträchtliche Kollektion davon zusammen und verursacht ernste Probleme mit der Lagerung. Paarweise Schuhe einfach im Schlafzimmer herumstehen zu lassen sieht unschön aus und diese an anderer Stelle unterzubringen ist auch keine Lösung. Ein Schuhschrank ist die beste Lösung. Sinnvoller Weise ein Schuhschrank, der sehr viel Stauraum bietet.

Ein günstiger Schuhschrank macht oft nur Ärger

Wenn es darum geht, einen Schuhschrank zu erwerben, neigen viele dazu, ein günstiges Produkt online oder von einem Billig-Möbelhaus zu bestellen, weil es dort so tolle Angebote gibt. Das scheint leider nur auf den ersten Blick so. Der günstige Preis für solch einen Schuhschrank kommt daher, weil an der Qualität gespart wird. Sehr oft handelt es sich um kostengünstiges Rohmaterial, das außerdem billig verarbeitet wurde und zumeist nur in genormten Größen zu kaufen ist. Schnell gehen Türen, Beschläge und Griffe kaputt und sorgen für Probleme. Der Ersatz dieser defekten Teile ist meist nicht mehr möglich. In den meisten Fällen bleibt dem Käufer keine andere Alternative, als ein neues Möbelstück zu kaufen. Erst jetzt realisieren viele, welches Angebot günstiger war.

Was spricht für einen Schuhschrank vom Tischler?

Dafür sprechen sehr viele nachvollziehbare Gründe, von denen die spezielle Qualität des eingesetzten Materials nur einer ist. Besseres Material steht in diesem Zusammenhang für massives Holz, das nicht nur für eine besondere Haltbarkeit garantiert, sondern auch geringere oder keine schädlichen Stoffe an die Außenwelt absondert, ein Aspekt, der Allergiker besonders interessieren dürfte. Ein außerordentlicher Vorteil, der für einen Schuhschrank vom Tischler oder Schreiner spricht, ist die passgenaue Herstellung des Möbelstücks. Jedes Heim besitzt einen speziellen Grundriss.

Da existieren Dachschrägen, zurückgesetzte Wände oder Rundungen und zahlreiches andere. Ein passgenauer Schuhschrank verwendet den vorliegenden Platz in optimaler Weise, so dass der Kunde die höchstmögliche Anzahl von Schuhen darin platzieren kann. Insbesondere in älteren Häusern und Wohnungen gibt es sehr oft viele Ecken, in die ein normaler Schuhschrank einfach nicht passt. Außerdem kann der Tischler oder Schreiner jederzeit Sonderwünsche der Kunden umsetzen. Viele Frauen haben zum Beispiel Stiefel außerordentlich gern. Der Tischler oder Schreiner kann den Schuhschrank so produzieren, dass nach Möglichkeit zahlreiche davon dort untergebracht werden können. Eine zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, die Türen des Schuhschranks als Spiegel zu gestalten. Durch diese Ergänzung erhält der Auftraggeber einen schönen Ankleidespiegel sozusagen enpassant mit dazu.

Wenn Sie trotz alledem noch nicht von einem Schuhschrank vom Tischler oder Schreiner überzeugt sind, sollten Sie nicht den Kundenservice außer Acht lassen, der bei Handwerksfirmen traditionell groß geschrieben wird. Das gilt auf für die Firma Hogrefe. Dazu zählen nicht nur die Anlieferung frei Haus und das genaue Aufstellen, sondern auch unter Umständen notwendige Reparaturarbeiten, sofern diese aus dem üblichen Gebrauch folgen. Der Tischler führt Reparaturen aller Art gerne aus, was z.B. vom Möbeldiscounter nicht geleistet werden kann.

Wie nan sieht: Schuhschränke vom Tischler sind nur oberflächlich betrachtet kostspieliger als Möbel aus der Massenproduktion. Da ein Schuhschrank vom Tischler oder Schreiner eine eindeutig längere Haltbarkeit haben und nach individuellen Wünschen und Maßangaben der Kunden produziert werden, verzeichnen Sie ein viel besseres Preis-Leistungsverhältnis.

Wir für Sie in Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude

Sie leben in Harvestehude, Eimsbüttel oder Rotherbaum und suchen einen versierten Fachbetrieb für Schreinerarbeiten? Prima, dann sind wir Ihr Partner. Unsere Tischlerei ist Ihr versierter Spezialist mit kurzen Anfahrtswegen. Unser Geschäftssitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Eimsbüttel, Rotherbaum oder Harvestehude sind nur wenige Fahrminuten entfernt und gehören natürlich zu unserem direkten Einzugsgebiet. Wir besitzen wichtige Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten, weil wir in Harvestehude, Eimsbüttel und auch in Rotherbaum seit Jahren tätig sind.

Der Ortsteil Rotherbaum gehört zum Verwaltungsbezirk Eimsbüttel. Auf einer Fläche von gut 3 Quadratkilometern wohnen in Rotherbaum ziemlich genau 16.000 Menschen. Rotherbaum grenzt u.a. an die Stadtteile Eimsbüttel, St. Georg und Harvestehude. Der Name Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung eingerichtetem Wachposten, welcher einen rotgestrichenen Schlagbaum besessen haben soll. Rotherbaum zählt seit anno 1293 zum Hamburger Gebiet - zuletzt wurde Rotherbaum anno 1894 offiziell zum Ortsteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist vor allem durch die Universität und somit durch Studentenleben dominiert. Die ersten Gebäude der Universität entstanden in Rotherbaum im Jahre 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner geschichtsträchtigen Milchstraße andererseits verleiht Rotherbaum ein davon abweichendes Erscheinungsbild; dort herrscht die Villen- und Stadthausbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich zahlreiche Gastronomiebetriebe und Kunstgalerien in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell hat Rotherbaum eines der bekanntesten Programmkinos, das Abaton, die berühmten Hamburger Kammerspiele und verschiedene Museen wie beispielsweise das Völkerkundemuseum. Rotherbaum steht ebenso für die internationalen Tennismeisterschaften, die auf dem Bereich zwischen Hansa- und Hallerstraße ausgerichtet wurden. Trotz starker Bebauung hat sich Rotherbaum zahlreiche Grünflächen erhalten, wie zum Beispiel die Moorweide in der Nähe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist sehr gut über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg angeschlossen.

Der Ortsteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Bezirk Eimsbüttel seinen Namen. Auf einem Areal von ziemlich genau 3 km² leben in Eimsbüttel rund 55.000 Menschen. Der Name Eimsbüttel geht auf das einstmalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches im Jahre 1275 erste urkundliche Erwähnung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Anno 1339 veräußerte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das ganze Dorf für einen Betrag von 300 Mark früherer Währung. Erst als die klösterliche Führung aufgehoben wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner schönen Lage und seiner Restaurants geschätzt, siedelten sich später kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit dem Start des Unternehmens Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.

Mit dem Freibad "Kaifu" öffnete im Jahre 1936 überdies das erste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Nicht nur deshalb ist Eimsbüttel dank seiner weitflächigen Grünanlagen ein sehr grüner Stadtteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel zudem durch die wunderbaren Hausfassaden im wilhelmischen Stil. Bundesweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Spitznamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel aktiven Hip-Hop-Szene um Jan Delay, die Absolute Beginners und Samy Deluxe.

Rotherbaum, Harvestehude und Eimsbüttel - haben einige Häuser mit Sanierungsbedarf

Im Westen der Außenalster liegt der Ortsteil Harvestehude. Hier wohnen über 17.000 Anwohner auf einem Areal von circa zwei km². Harvestehude zählt als als "gute Gegend". Schmucke Altbauten, elegante Villen und feudale Stadthäuser dominieren das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark gibt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt verfügt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs möglicherweise schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das einstmalige Kloster Harvestehude, welches sich bis 1530 am Eichenpark befand. Architektonisch sind in Harvestehude ferner die sogenannten Grindelhochhäuser besonders bekannt.