Schrank im Bereich Rotherbaum



Schrank im Bereich Rotherbaum ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir sind eine Möbeltischlerei mit langer Geschichte, viel Erfahrung und einer langen Liste zufriedener Kunden. Wir haben sicher auch für Sie die passende Lösung und das richtige Angebot. Unabhängig davon, welches Möbelstück Sie genau suchen, unsere Spezialisten werden Ihre Wünsche und Ideen bestmöglich umsetzen. Vertrauen Sie unseren Fachleuten. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:

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Der Schrank - eines der ältesten Möbelstücke

Ein Schrank ist in fast jeder Wohnung zu finden, denn er ist ein Möbelstück, das zur Aufbewahrung von Dingen wie Kleidung, Geschirr, Unterlagen oder Vasen dient. Ein Schrank zeichnet sich im Gegensatz zum Regal durch Türen aus, er kann also oft abgeschlossen, auf jeden Fall aber zumindest geschlossen werden kann. Ein Schrank gewährt also Schutz vor Staub und Blicken. Um diesen Schutz zu ermöglichen sollten die Schranktüren sauber zu schließen sein. Diese besondere Qualitätsarbeit kann Ihnen nur ein Tischlerbetrieb bieten. Diskount- und Fabrikware verzeichnet zu große Produktionstoleranzen. Wenn Sie einen Schrank von hoher Güte erweben wollen, sind Sie bei Hogrefe an der richtigen Adresse. Wir fertigen Schränke präzise nach Ihren Anforderungen und versprechen Ihnen eine lange Freude damit.

Der Schrank in der Geschichte

SchrankDer Schrank entwickelte sich aus der aufrecht gestellten Kastentruhe beziehungsweise aus 2 übereinander gestapelten Truhen. Etymologisch bedeutet Schrank eigentlich vergittertes Gestell bzw. abgeschlossener Raum. Diese Wortbedeutung hat man ungefähr im 15. Jahrhundert auf diese senkrecht aufgestellte Truhe übertragen.

Im gewöhnlichen Sprachgebrauch werden zumeist hohe – also ungefähr mannshohe oder größere – Möbel wirklich als "Schrank" benannt, obwohl im Prinzip auch Gegenstände wie Kommoden und Anrichten in diese Kategorie zu rechnen sind.

Im Zuge der zahlreichen Kunstphasen wie Gotik, Renaissance oder Barock wurde der Schrank klar gegliedert, welches man Fassadenschrank benannte, und die Füllungen der Türen wurden entweder mit Intarsien, Schnitzereien oder Gemälden versehen, die dann ab der Renaissancezeit zu immer bunterer Vielfalt weiterentwickelt wurden.

Der Schrank aus der Renaissancezeit blieb auch für die spätere Ausführung dieses Möbelstückes bis heute wegweisend. In unserer Zeit wird der Titel Schrank für jedes Möbel verwendet, dessen Vorderseite mit Türen geschlossen werden kann. Heutige Schrankmodelle bestehen für gewöhnlich aus Spanplatten, die mit Kunststoff oder Furnier beschichtet sind. Die einzelnen Bauteile, wie Seitenteile, Abdeckung, Boden, Türen, ecetera werden sehr oft mit Kunststoff- oder Metallkleinteilen zusammengebaut.

Einen Schrank gibt es in vielen Variationen

Je nachdem, was in einem Schrank gelagert oder aufbewahrt wird oder nach Aufstellungsort, erhält der Schrank seinen spezifischen Namen. Hier ein Auszug der wichtigsten Vertreter:
Besenschrank, Schlafzimmerschrank, Bücherschrank, Wäscheschrank, Schuhschrank, Kleiderschrank, Vorratsschrank, Kühlschrank, Küchenschrank, Hängeschrank, Waffenschrank sowie Werkzeugschrank.


Unsere Leistungen auch in Harvestehude, Rotherbaum oder Eimsbüttel

Sie leben in Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude und sind auf der Suche nach einen erfahrenen Fachbetrieb für Schreinerarbeiten? Wunderbar, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Unser Tischlerbetrieb ist Ihr versierter Experte mit kurzen Anfahrtswegen. Unser Geschäftssitz ist seit 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Eimsbüttel, Harvestehude oder Rotherbaum sind nur wenige Fahrminuten entfernt und zählen natürlich zu unserem unmittelbaren Einzugsbereich. Wir besitzen einige Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten, weil wir in Rotherbaum, Eimsbüttel und auch in Harvestehude seit vielen Jahren aktiv sind.

Der Ortsteil Rotherbaum gehört zum Bezirk Eimsbüttel. Auf einem Areal von rund 3 qkm leben in Rotherbaum zirka 16.000 Menschen. Rotherbaum grenzt u.a. an die Stadtteile Harvestehude, Eimsbüttel und St. Georg. Die Bezeichnung Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung eingerichtetem Wachposten, der einen roten Schlagbaum besessen haben soll. Rotherbaum zählt seit 1293 zum Hamburger Stadtgebiet - schließlich wurde Rotherbaum 1894 offiziell zum Ortsteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist vor allem durch das Universitätsviertel und somit durch studentisches Leben geprägt. Die ersten Gebäude der Universität entstanden in Rotherbaum anno 1907 und wurden vom Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner historischen Milchstraße hingegen verleiht Rotherbaum ein davon abweichendes Erscheinungsbild; dort herrscht die Stadthaus- und Villenbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich zahlreiche Gastronomiebetriebe und Kunstgalerien in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell hat Rotherbaum eines der ältesten Programmkinos, das Abaton, die traditionsreichen Hamburger Kammerspiele sowie verschiedene Museen wie beispielsweise das Museum für Völkerkunde. Rotherbaum steht im Übrigen für ein internationales Tennistunier, welche auf dem Gelände zwischen Haller- und Hansastraße ausgetragen wurden. Trotz weitreichender Bebauung hat sich Rotherbaum zahlreiche Grünbereiche erhalten, wie beispielsweise die Moorweide in der Nähe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist sehr gut über den öffentlichen Personennahverkehr in Hamburg angeschlossen.

Der Ortsteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Verwaltungsbezirk Eimsbüttel den Namen. Auf einer Gesamtfläche von knapp 3 km² wohnen in Eimsbüttel ca. 55.000 Bürger. Der Name Eimsbüttel geht auf das einstmalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, das anno 1275 erste urkundliche Nennung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Im Jahre 1339 veräußerte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das gesamte Dorf für einen Betrag von 300 Mark damaliger Währung. Erst als die klösterliche Führung beendet wurde, fiel Eimsbüttel anno 1894 an die Stadt Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner idyllischen Lage und seiner Lokale geschätzt, siedelten sich später kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit der Gründung der späteren Weltfirma Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.

Mit dem Freibad "Kaifu" öffnete im Jahre 1936 überdies das allererste Warmwasserbad Hamburgs in Eimsbüttel. Dessen ungeachtet ist Eimsbüttel aufgrund seiner schönen Grünanlagen ein ausgesprochen naturnaher Ortsteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel darüber hinaus durch die herrschaftlichen Häuserfassaden im wilhelmischen Stil. Bundesweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Spitznamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel ansässigen Hip-Hop-Szene um Jan Delay, die Absolute Beginners und Samy Deluxe.

Eimsbüttel, Rotherbaum und Harvestehude - haben einige Häuser mit Sanierungsbedarf

Westlich der Außenalster befindet sich der Stadtteil Harvestehude. Dort wohnen zirka 17.000 Bürger auf einem Gesamtareal von etwas weniger als zwei qkm. Harvestehude zählt als als "gute Gegend". Schmucke Altbauten, elegante Villen und herrschaftliche Stadthäuser prägen das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark vermittelt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt verfügt Harvestehude außerdem Hamburgs möglicherweise schönsten Wochenmarkt. Der Name des Stadtteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, das sich bis ins Jahr 1530 am Eichenpark befand. Architektonisch sind in Harvestehude ansonsten die sogenannten Grindelhochhäuser besonders bekannt.


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