Der Schrank - Möbel mit langer Tradition
Ein Schrank ist in ziemlich jeder Wohnung anzutreffen, denn er ist ein Möbelstück, das zur Unterbringung von Gegenständen wie Vasen, Kleidung, Unterlagen oder Geschirr dient. Ein Schrank besitzt im Gegensatz zum Regal Türen, er kann also üblicherweise abgeschlossen, ganz sicher aber zumindest geschlossen werden kann. Ein Schrank gewährt folglich Schutz vor Blicken und Staub. Um einen Staubschutz zu bieten sollten die Schranktüren zuverlässig schließen. Diese besondere Qualität kann Ihnen nur ein Tischler bieten. Fabrik- und Diskountware hat zu starke Produktionstoleranzen. Wenn Sie einen Schrank von großer Qualität erweben wollen, sind Sie bei der Tischlerei Hogrefe an der richtigen Adresse. Wir erstellen Schränke präzise nach Ihren Anforderungen und versprechen Ihnen eine lange Haltbarkeit.
Der Schrank in der Geschichte
Der Schrank ist eine Weiterentwicklung der aufrecht gestellten Kastentruhe beziehungsweise aus zwei übereinander gestapelten Truhen. Etymologisch versteht man unter Schrank eigentlich ein vergittertes Gestell beziehungsweise abgeschlossener Raum. Diese Umschreibung hat man dann bereits wahrscheinlich im 15. Jahrhundert auf eine solche aufgestellte Truhe übertragen.
Im täglichen Sprachgebrauch werden meistens hohe also ca. mannshohe oder noch höhere Möbel in der Tat als "Schrank" bezeichnet, obwohl vom Grundsatz her auch Dinge wie Anrichten und Kommoden in diese Klasse fallen.
Im Verlauf der verschiedenen Kunstperioden wie Gotik, Renaissance oder Barock wurde der Schrank aufgeteilt nach Fächern, welches man Fassadenschrank benannte, und die Türfüllungen wurden entweder mit Gemälden, Intarsien oder Schnitzereien veredelt, die dann in Folge der Renaissance zu immer bunterer Vielfalt weiterentwickelt wurden.
Der Schrank der Renaissance blieb auch für die anschließende Anfertigung dieses Möbelstückes bis in unsere Zeit prägend. Heutzutage wird der Titel Schrank für praktisch jedes Möbelstück gebraucht, das mit einer Tür an der Vorderseite verschlossen werden kann. Gegenwärtige Schrankversionen bestehen zumeist aus Spanplatten, die mit Kunststoff oder Furnier beschichtet sind. Die einzelnen Elemente, wie Türen, Boden, Abdeckung, Seitenteile, usw. werden oftmals mit Metall- oder Kunststoffkleinteilen zusammengebaut.
Einen Schrank findet man in besonders vielen Variationen
Je nachdem, was in einem Schrank gelagert oder aufbewahrt wird oder nach Aufstellungsort, erhält der Schrank seinen speziellen Namen. Dies sind beliebte Vertreter:
Schlafzimmerschrank, Besenschrank, Bücherschrank, Schuhschrank, Wäscheschrank, Kleiderschrank, Kühlschrank, Küchenschrank, Vorratsschrank, Waffenschrank, Hängeschrank oder Werkzeugschrank.
Vor Ort in Ottensen, Altona, Bahrenfeld
Sie wohnen in Ottensen, Altona, Bahrenfeld und einen erfahrenen Meisterbetrieb für Arbeiten eines Möbeltischlers? Wunderbar, dann sind wir Ihr Partner. Unsere Tischlerei ist Ihr qualifizierter Spezialist mit geringen Anfahrtswegen. Unser Unternehmenssitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Groß Flottbek, Altona und Ottensen sind nur wenige Kilometer entfernt und zählen natürlich zu unserem direkten Geschäftsgebiet.
Seit dem Jahr 1953 gibt es unsere Tichlerfirma und wir sind selbstverständlich auch in Ottensen, Bahrenfeld und Altona für unsere Kunden da. Bei Altona handelt es sich um einen im Westen gelegenen Verwaltungsbezirk der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf einem Gesamtareal von ca. 80 Quadratkilometer leben in Altona gut 250.000 Einwohner. Als ehemalige Fischersiedlung entstand Altona im Jahre 1535 und gehörte anfangs zu Holstein-Pinneberg. Im Zuge des 30-jährigen Krieges befand sich Altona vorübergehend unter schwedischer Hoheit, um danach wieder an das Herzogtum Holstein und damit an den amtierenden König von Dänemark zu fallen. Noch 1803 war Altona hinter Kopenhagen die zweitgrößte Stadt innerhalb des dänischen Gesamtstaates sowie eine bedeutende Handelsmetropole. Im Jahre 1664 verlieh der damalige König von Dänemark anschließend Altona das dänische Stadtrecht. Nachdem Altona mit der Gründung des Deutschen Reiches deutsch bzw. preußisch wurde, verlor Altona seine Eigenständichkeit als Großstadt schlußendlich im Jahr 1937. Seitdem zählt Altona zu Hamburg. Zu den städtebaulichen Höhepunkten von Altona zählt sicherlich das anno 1844 zunächst als Bahnhof vorgesehene Altonaer Rathaus mit seiner spätklassizistischen Fassade.
Sehenswert ist außerdem der Fischmarkt von Altona mit einer knapp 300-jährigen Geschichte, auf dem heute allerdings weniger Fisch und mehr "Schnickschnack" erstanden werden kann. Bei der Palmaille handelt es sich um einen 400 Jahre alten Prachtboulevard. Bis in unsere Tage wohnt der Straße ein vornehmer Charme inne. Ottensen schließt sich Altona direkt an. Zirka 33.000 Bürger wohnen in Ottensen auf einem Areal von circa drei Quadratkilometern .
Ottensen liegt im Trend. Als lebendiger Ortsteil kann man Ottensen als einen kreativen Schmelztiegel bezeichnen. Die Altersstruktur ist jung, der Bildungsstand hoch und das Stadtviertel sehr multikulturell. Mit seinen zahlreichen Altbauten ist Ottensen als Wohnort beliebt. Auch das Nachtleben und die vielen Shoppingmöglichkeiten machen Ottensen zu einem modernen Ortsteil. Das Kulturfestival "Altonale" zieht Jahr für Jahr mehr als 500.000 Kulturliebhaber nach Ottensen.
Auch Bahrenfeld gehört zum Bezirk Altona. Insgesamt leben in Bahrenfeld annähernd 27.000 Einwohner auf einem Gesamtareal von etwa elf qkm. Der Stadtteil Bahrenfeld wird von der Bundesautobahn A7 durchtrennt. Die Schnellstraße führt direkt durch Bahrenfeld. Nichtsdestotrotz ist Bahrenfeld ein schöner und attraktiver Ort zum Leben. In Bahrenfeld ist die Arena Hamburger Sportvereins und Hamburgs große Multifunktionshalle beheimatet. Wir vermerken diese Details, um Ihnen darzulegen, dass wir ausgezeichnete regionale Kenntnisse besitzen, da wir in Bahrenfeld, Ottensen und Altona seit Beginn unserer Geschäftstätigkeit beschäftigt sind.