Regale nach Wunsch vom Tischlerbetrieb
In praktisch jeder Wohnung und in eigentlich jedem Heim steht mindestens ein Regal. Es gibt Bücherregale, Wandregale, Badezimmerregale, Schuhregale, Eckregale, Standregale, Hängeregale, Küchenregale, Wohnzimmerregale, Wandlehnregale, Kinderzimmerregale Regale gibt es für jeden Raum, für jeden Zweck, in jeder Form, in sämtlichen Farbvarianten, in den verschiedensten Materialien, mit Holztüren oder Türen aus Glas, Klappen und Schubladen sowie mit oder ohne Beleuchtung.
Wir als Ihr qualifizierter Tischler helfen Ihnen bei den vielfältig Designvarianten, das geeignete Regal für Ihr Zuhause zu bauen. Die Möglichkeiten sind dabei beim Möbeltischler eindeutig umfangreicher als die Auswahl beim Baumarkt oder Möbeldiscounter. Dort ist das Angebot für ein zweckmäßiges Regal nach einer objektiven Untersuchung eher eingeschränkt. Nämlich genau dann, wenn man nach einem außergewöhnlichen und individuell zugeschnittenem Regal sucht. Regale aus Baumärkten und Möbelhäusern haben einheitliche Maße, sind preiswert erstellt und bieten in der Gestaltung keine Besonderheiten. Daher findet man besondere, passgenaue und einwandfrei erstellte Regale hier in den meisten Fällen nicht.
Allein ein von einem erfahrenen Schreinerbetrieb produziertes Regal erfüllt sämtliche Ihre Vorstellungen. Denn nur beim Tischler gibt es eine gründliche handwerkliche Fertigungsqualität, vereint mit Stilsicherheit der Regale, die ganz eigens auf die Räumlichkeiten und die Bedürfnisse der Hausbesitzers zugeschnitten sind und vor Ort fachgerecht aufgestellt werden. Insbesondere bei schwierigen Räumlichkeiten wie z.B. eine Schräge oder Nischen, oder zum Beispiel über einer Tür, schaffen wir als qualifizierter Tischlerbetrieb das optimal passende Regal. Obendrein versichern wir als professioneller Tischlereibetrieb, dass die vorgesehenen Löcher nur auf der Höhe zu finden sind, die Sie auch brauchen. Denn Regale von einem Tischler werden im Vorfeld mit dem Auftraggeber umfänglich konzipiert und ausgearbeitet, sodass am Ende genau das exakte Regal erstellt wird.
Neben der Wahl der Grundform, wie beispielsweise Stand- oder Hängeregal mit und ohne Regalfüße oder ebenso als interessanter und schöner Raumteiler, steht die Auswahl der Holzart, die Flächenbehandlung geölt oder mit unterschiedlichen Lacken versehen - und die Farbgebung im Fokus der Besprechungen. Außerdem werden Regal-Wünsche zum Beispiel nach einer besonderen Fächeraufteilung, nach Schubladen, nach Fächern mit Klappen oder Türen oder außerdem mit Schiebetüren erschöpfend diskutiert und in die Konzeptionen einbezogen.
Selbstverständlich wird dabei überdies auf den Einrichtungsstil des gesamten Wohnbereichs geachtet, damit das neue Regal sich exakt in die aktuelle Wohnsituation und die Wohngestaltung einordnet und ein weiterer geschmackvoller Anziehungspunkt geschaffen wird. Natürlich sind die für die Regale verwendeten Hölzer wie Buche, Kiefer, Eiche oder ebenso Kirsche aus heimischen Anbau. Wir als Ihr spezialisierter Schreinerbetrieb achten speziell auf die Umweltfreundlichkeit der Hölzer!
Zu Ihren Diensten in Rotherbaum, Harvestehude oder Eimsbüttel
Sie wohnen in Eimsbüttel, Harvestehude oder Rotherbaum und suchen einen erfahrenen Meisterbetrieb für Tischlerarbeiten? Klasse, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Unser Tischlerbetrieb ist Ihr kompetenter Experte mit kurzen Anfahrtswegen. Unser Geschäftssitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Eimsbüttel, Harvestehude oder Rotherbaum sind nur wenige Kilometer entfernt und gehören natürlich zu unserem unmittelbaren Einzugsbereich. Wir verfügen über einige Kenntnisse vor Ort, weil wir in Eimsbüttel, Harvestehude und auch in Rotherbaum seit Jahren aktiv sind.
Der Ortsteil Rotherbaum gehört zum Bezirk Eimsbüttel. Auf einem Areal von ziemlich genau 3 Quadratkilometern wohnen in Rotherbaum ca. 16.000 Menschen. Rotherbaum grenzt u.a. an die Stadtteile Eimsbüttel, St. Georg und Harvestehude. Der Name Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung vorgelagerten Wachposten, der einen rotgestrichenen Schlagbaum gehabt haben soll. Rotherbaum gehört seit anno 1293 zum Hamburger Gebiet - letztendlich wurde Rotherbaum im Jahre 1894 offiziell zum Ortsteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist überwiegend durch die Universität und somit durch studentisches Leben geprägt. Die ersten Gebäude der Universität entstanden in Rotherbaum 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner historischen Milchstraße wiederum verleiht Rotherbaum ein davon abweichendes Erscheinungsbild; hier herrscht die Villen- und Stadthausbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich eine Vielzahl Kunstgalerien und Gastronomiebetriebe in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell bietet Rotherbaum eines der bekanntesten Programmkinos, das Abaton, die renommierten Hamburger Kammerspiele und verschiedene Museen wie z.B. das Museum für Völkerkunde. Rotherbaum steht weiterhin für die internationalen Tennismeisterschaften, welche auf dem Gelände zwischen Haller- und Hansastraße ausgetragen wurden. Trotz weitreichender Bebauung hat sich Rotherbaum etliche Grünbereiche erhalten, wie zum Beispiel die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist hervorragend über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg angeschlossen.
Der Stadtteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Bezirk Eimsbüttel seinen Namen. Auf einem Gesamtareal von über 3 Quadratkilometern leben in Eimsbüttel ca. 55.000 Bürger. Der Name Eimsbüttel geht auf das ehemalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches anno 1275 erste aktenmäßige Erwähnung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Im Jahre 1339 verkaufte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das ganze Dorf für einen Betrag von 300 Mark früherer Währung. Erst als die klösterliche Führung beendet wurde, fiel Eimsbüttel anno 1894 an Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner schönen Lage und seiner Lokale en vogue, siedelten sich dann kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit dem Start des Unternehmens Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.
Mit dem Schwimmbad "Kaifu" öffnete im Jahre 1936 überdies das allererste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Nicht nur deshalb ist Eimsbüttel wegen seiner schönen Parkanlagen ein sehr grüner Stadtteil. Geprägt ist Eimsbüttel zudem durch die herrschaftlichen Hausfassaden im wilhelmischen Stil. Deutschlandweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Kosenamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel ansässigen Hip-Hop-Szene um Samy Deluxe, Jan Delay und die Absolute Beginners.
Harvestehude, Eimsbüttel und Rotherbaum - haben zahlreiche Vorzüge
Im Westen der Außenalster liegt der Stadtteil Harvestehude. Hier wohnen ungefähr 17.000 Anwohner auf einer Gesamtfläche von rund zwei km². Harvestehude gilt als "gute Gegend". Schmucke Altbauten, luxuriöse Villen und herrschaftliche Stadthäuser prägen das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark vermittelt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt besitzt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs vielleicht schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, das sich bis ins Jahr 1530 am Eichenpark befand. Architektonisch sind in Harvestehude ferner die sogenannten Grindelhochhäuser besonders bekannt.