Raumteiler im Bereich Rotherbaum

Raumteiler nach Maß vom Spezialisten

Ein Raumteiler ist nützlich und für fast jeden Raum ein wunderschöner Blickfang, der zudem zum Verstauen von Dingen eingesetzt werden kann. Gelegentlich lassen sich ferner zuvor als unpraktisch empfundene Räume mit Hilfe eines Raumteilers in praktisch aufgeteilte Räume umgestalten. Als spezialisierter Möbeltischler kreieren wir zusammen mit Ihnen einen Raumteiler, der auf all Ihre besonderen Wünsche und Anforderungen und dem zur Verfügung stehenden Platz perfekt und exakt zugeschnitten ist. Und nicht nur in der eigenen Umgebung lassen sich Raumteiler mannigfalltig verwenden. Besonders auch in größeren Räumlichkeiten wie Veranstaltungshallen, Gaststätten oder gleichfalls Firmenräumen und Galerien schaffen Raumteiler ganz neue, individuell geschaffene Nutzungsalternativen.

Der Raumteiler unterteilt sehr oft ein Zimmer in zwei oder mehrere Bereiche, je nach Wahl des Auftreaggebers. Neben der Halbierung von Zimmern lassen sich ebenfalls Ecken oder Nischen mit einem Raumteiler nicht nur geschmackvoll, sondern ebenfalls sinnvoll abtrennen. Das ist ganz nebenbei immer die erste Maxime, dass ein Raumteiler durchweg dafür sorgt, dass im Grunde jeglicher Bereich in einer Wohnung sinnvoller ausgenutzt werden kann. Damit wir als spezialisierter Möbeltischler den idealen Raumteiler für Ihren Ort schaffen können, wird außerordentlich großen Wert auf ein detailliertes Beratungsgespräch vor Ort gelegt.

Raumteiler habe ein lange Tradition. Die einfachste Art eines Raumteilers ist die eines Wandschirmes, der gelegentlich nicht sehr breit und hoch ist und sich leicht, schnell und unkompliziert verschieben lässt. Dies ist für zahlreiche Räume eine schnelle und einfache Lösung. Die Gefahr eines solchen Raumteilers ist dagegen, dass er eine unwiderlegbare Instabilität hat. Der Raumteiler in Form eines Paravents lässt sich schnell umwerfen, was speziell in Wohnbereichen, wo obendrein kleine Kinder sind, zu einer Gefahr werden kann. Lässt man sich diese Form von Raumteiler jedoch von einem ausgebildeten Tischlereibetrieb bauen, kann er den Wandschirm gleichfalls am Boden so festmachen, dass der Raumteiler nicht mehr umgestoßen werden kann.

Die wahrscheinlich verbreitetste Art eines Raumteilers sind offene oder geschlossene Regale, das heißt Regale mit zwei offenen Seiten oder einer geschlossenen Rückseite. Offene Raumteiler untergliedern den Raum, ohne ihn gleichzeitig in der einen oder anderen Richtung allzu sehr abzudunkeln. Frei und offen wirken die Räume mit diesen Raumteilern in Form solch eines Regals. Der sachkundige Tischler passt dafür die geeignetste Breite und Höhe sowie die Abstände der Regalböden an - ganz nach den Vorstellungen des Hausbesitzers.

Obendrein kann eine Schiebewand ein sinnvoller Raumteiler sein. Besonders eine Raumteiler-Schiebewand muss allerdings besonders einwandfrei den Konstellationen vor Ort angepasst werden. Die professionelle Vermessung durch einen erfahrenen Schreinerbetrieb ist hierbei notwenig, denn schließlich sollen die Schiebetüre nach dem Einbau perfekt und einfach funktionieren.

Neben diesen eher einfachen Möglichkeiten für einen Raumteiler, wünschen sich zahllose Kunden ebenfalls einen Raumteiler in Form eines echten Schrankes, der den Ort massiv und deutlich aufteilt. Gerade im Schlafzimmer bietet sich diese Version von Raumteiler an, denn nun trennt dieser Schrank den originären Schlafraum von einem neu geschaffenen Ankleidebereich. Auch Dachschrägen sind bei der Installation eines geschmackvollen Raumteilers kein Hinderungsgrund, sondern dienen dazu, gerade Wandflächen in einem Dachgeschoss zu schaffen.

Beliebter Wohnort Eimsbüttel, Rotherbaum oder Harvestehude

Sie wohnen in Eimsbüttel, Harvestehude oder Rotherbaum und suchen einen exklusiven Meisterbetrieb für Arbeiten eines Möbeltischlers? Toll, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Unser Fachbetrieb ist Ihr kompetenter Profi mit geringen Anfahrtswegen. Unser Unternehmenssitz ist seit 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude sind nur wenige Kilometer entfernt und zählen natürlich zu unserem direkten Einzugsbereich. Wir verfügen über besondere Kenntnisse vor Ort, weil wir in Harvestehude, Eimsbüttel und auch in Rotherbaum seit vielen Jahren aktiv sind.

Der Stadtteil Rotherbaum zählt zum Bezirk Eimsbüttel. Auf einem Areal von etwas weniger als 3 Quadratkilometern wohnen in Rotherbaum um und bei 16.000 Menschen. Rotherbaum grenzt u.a. an die Stadtteile Harvestehude, Eimsbüttel und St. Georg. Die Bezeichnung Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung eingerichtetem Wachposten, welcher einen roten Schlagbaum besessen haben soll. Rotherbaum zählt seit dem Jahre 1293 zum Hamburger Stadtgebiet - zu guter Letzt wurde Rotherbaum anno 1894 offiziell zum Ortsteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist überwiegend durch das Universitätsviertel und damit durch Studentenleben dominiert. Die ersten Universitätsbauten entstanden in Rotherbaum anno 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner historischen Milchstraße andererseits verleiht Rotherbaum ein differierendes Erscheinungsbild; hier herrscht die Villen- und Stadthausbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich eine Vielzahl Kunstgalerien und Gastronomiebetriebe in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell bietet Rotherbaum eines der ältesten Programmkinos, das Abaton, die geschätzten Hamburger Kammerspiele und verschiedene Museen wie beispielsweise das Völkerkundemuseum. Rotherbaum steht im Übrigen für ein internationales Tennistunier, welche auf dem Bereich zwischen Haller- und Hansastraße ausgetragen wurden. Trotz starker Bebauung hat sich Rotherbaum viele Grünbereiche erhalten, wie beispielsweise die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist sehr gut über den öffentlichen Personennahverkehr in Hamburg angeschlossen.

Der Stadtteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Verwaltungsbezirk Eimsbüttel den Namen. Auf einer Fläche von etwa 3 Quadratkilometern wohnen in Eimsbüttel circa 55.000 Menschen. Der Name Eimsbüttel geht auf das ehemalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches anno 1275 erste urkundliche Nennung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Im Jahre 1339 verkaufte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das gesamte Dorf für einen Betrag von 300 Mark früherer Währung. Erst als die klösterliche Führung aufgehoben wurde, fiel Eimsbüttel anno 1894 an die Stadt Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner schönen Lage und seiner Lokale geschätzt, siedelten sich später kleinere Handels- und Handwerksbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit der Gründung des Unternehmens Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.

Mit dem Freibad "Kaifu" eröffnete anno 1936 obendrein das allererste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Dessen ungeachtet ist Eimsbüttel wegen seiner weitflächigen Grünanlagen ein äußerst grüner Stadtteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel darüber hinaus durch die herrschaftlichen Hausfassaden im wilhelmischen Stil. Deutschlandweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Spitznamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel aktiven Hip-Hop-Szene um Samy Deluxe, Jan Delay und die Absolute Beginners.

Eimsbüttel, Rotherbaum und Harvestehude - beliebte Wohnorte in Hamburg

Westlich der Außenalster liegt der Ortsteil Harvestehude. Dort wohnen ungefähr 17.000 Anwohner auf einem Gesamtareal von in etwa zwei km². Harvestehude zählt als als "gute Gegend". Schmucke Altbauten, elegante Villen und elegante Stadthäuser prägen das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark vermittelt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt verfügt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs vielleicht schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, das sich bis 1530 am Eichenpark befand. Städtebaulich sind in Harvestehude ferner die sog. Grindelhochhäuser besonders bekannt.