Möbel individuell vom Schreiner
Die Herstellung von ausgesuchten Möbeln ist unser Tagesgeschäft. Die Firma Hogrefe baut nach Wünschen des Kunden oder nach unseren Vorschlägen Möbel für alle besonderen Ideen. Im Vergleich zu Kunstobjekten besteht der primäre Wert von Möbeln in ihrem Gebrauchswert, nicht in erster Linie dem ästhetischen Nutzen. Möbel werden zum Sitzen, Stehen, Liegen aber vor allem auch zum Lagern von Gegenständen eingesetzt.
Einen Tischler sucht folglich vornehmlich jemand auf, der individuelle bauliche Belange vorfindet, die ihn dazu zwingen, nach einer speziellen Lösung zu forschen. Das kann eine Wandnische sein, in die kein ein Schrank on der Stange passt. Eine Dachschräge benötigt ein spezielles Regal. Wegen der vielfältigen, starken Benutzung, werden außergewöhnlich stabile Möbel gefordert. Außerdem ist ein Tischler immer wieder dann der beste Ansprechpartner, sobald ein Möbelstück nach ganz klaren optischen Anforderungen gewünscht wird, z.B. um das bestehende Wohndesign zu vervollkommnen.
Möbel für den außergewöhnlichen Gebrauch
Bei der Möbelherstellung differenzieren wir in verschiedene Kategorien. Möbel kann man beispielsweise differenzieren nach dem Ort der Nutzung. Oftmals haben wir in früherer Zeit Möbel für Kindergärten hergestellt. Dort sorgen die lieben Kids für eine heftige Beanspruchung der Möbel. Diese sollten daher stabil sein. Möbel in einem Kindergarten müssen auch vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien zu berücksichtigen wissen. Sie dürfen nicht einfach umfallen oder bei Nutzung auseinanderbrechen. Eine Verletzungsgefahr durch Möbel sollte in einem Kindergarten immer auf ein Minimum beschränkt sein. Wir erstellen aber auch häufig Möbel im Bereich Ladenbau. Das können Warenregale oder auch Kassentresen sein. Boutiquen werden gerne mal von einem Innenarchitekten entworfen. Um diesen Stylingvorschlägen gerecht zu werden, kann man sich häufig nur die Möbelstücke von einem erfahrenen Schreiner anfertigen lassen.
Differenzierung der Möbel nach ihrem typischen Nutzen
Die allermeisten Möbel, die wir fertigen, kann man als Behältnismöbel definieren. Das sind Möbel wie zum Beispiel Kommoden, Vitrinen, Regale oder Schränke, die dem Verwahren häufig persönlicher Dinge nutzen. Die Kommode hat sich übrigens erst Ende des siebzehnten Jahrh. aus der Truhe heraus entwickelt. Selten geworden ist der Sekretär als ein Möbel, das nebst dem Aufbewahren von Post und Dokumenten auch als Schreibmöbel verwendet wird und vor allem auch dekorativen Charakter hat. Individuelle Raumgrößen benötigen die Erstellung eines idividuellen Tisches. An einem Tisch wird gearbeitet, geschrieben, getrunken, gegessen, getagt oder geredet. Eine Tischform wie der Guéridon dient als Beistelltisch meistens dekorativen Zwecken. Eine spezielle Form des Tisches ist z.B. auch das Pult. Vorrangig sollte ein Tisch robust und leicht zu pflegen sein. Einem Tisch von einem Tischler erkennt man seinen Wert schlichtweg an. Lassen Sie sich doch einmal von uns informieren ehe Sie ins nächste Möbelhaus gehen.
In der langen Historie des Möbelbaus gibt es doch verschiedene Objekte, die in der Regel kaum noch gewünscht werden und daher von der Massenproduktion auch selten noch hergestellt werden. Nichtsdestotrotz gibt es immer noch den einen oder anderen Wohnungsinhaber, der solche Anfragen hat. Zu nennen ist hier die Anrichte, das Küchenbuffet oder das Kredenz. Ein Kredenz ist nebenbei erwähnt ein halbhohes, 2-oder mehrtüriges Mobiliar zur Unterbringung von Tischdecken und Essgeschirr und einer Arbeitsfläche zum Anrichten von Speisen. Meistens wird ein Buffet Anrichte genannt und umgekehrt. Es gibt allerdings historisch einen wesentlichen Unterschied in der Herkunft dieser beiden Möbel. Das Buffet hat sich aus der Truhe entwickelt, die Anrichte hat sich im Unterschied dazu aus dem Tisch weiter entwickelt. Vor allem bei Antiquitäten kann man noch transparent die Verschiedenheit der Entwicklung, beginnend mit der Spätgotik, sehen. So standen sich Anrichten meist frei im Zimmer und sind von allen Seiten verschönert . Buffets standen auch in früherer Zeit schon an der Wand und sind an der rückwärtigen Front nicht verschönert.
Möbel ein Blick zurück
Die Bezeichnungen Möbel und Mobiliar leiten sich vom lateinischen Wort "mobilis" ab, was für mobil steht. Möbel bezeichnen Einrichtungsgegenstände vor allem in Innenräumen wie Geschäften, Wohnungen, Büroräumen oder vergleichbaren Räumlichkeiten. Aber auch im Außenbereich kommen Möbel zum Einsatz, z.B. als Terassenmöbeln. Das Wort Möbel steht somit verglichen zu unbeweglichen Dingen, die als Immobilie bezeichnet werden, weil sie mit baulichen Anlagen oder dem Boden fest verankert beziehungsweise verwachsen sind. Die Gesamtheit aller Möbel in einem Gebäude wird veraltet als das Meublement bezeichnet.
Das Wort Möbel wird üblicherweise im Plural verwendet, das Wort Mobiliar im Singular. Beide Begriffe sind Oberbegriffe für eine Gruppe von Möbelstücken. Als Einrichtung betitelt man die Gesamtheit der Elemente, die als funktionale oder dekorative Einheiten architektonische Räume mitprägen, die aber selbst kein Bestandteil der Baustruktur sind, sondern Teil der Innenarchitektur sind. Neben Möbeln rechnet man auch Teppiche, Vorhänge, Zimmerpflanzen etc. zu den Teilen der Einrichtung. Im Vergleich zu diesen Objekten ist ein Möbelstück allerdings nutzungsgebunden und dient vorrangig der Unterbringung von Mensch, Tier und Gegenständen im weitesten Sinne: der Unterbringung von Gegenständen, dem Sitzen oder Liegen des Menschen, als Basis zum Verrichten von Tätigkeiten. Die Einteilung in bestimmte Möbelgruppen ist nicht immer klar und kann nach unterschiedlichen Kategorien gemacht werden. Möbel sind objektartige Gegenstände, die normalerweise als selbständige, in sich stabile Einheiten im Raum stehen. Im Unterschied zu architektonischen Dingen und anderen baulichen Anlagen haben Möbel eine Größenordnung, die es machbar macht sie mit Muskelkraft zu transportieren. Vor allem sind sie, verglichen mit anderen Haushaltsgegenständen und Stücken, die man mühelos mit sich bewegen kann, von größerem Ausmaß und Schwere.
Zu Ihren Diensten in der Region Walddörfer
Unter dem Namen "Walddörfer" werden insgesamt fünf Hamburger Stadtteile zusammengefasst. Die Walddörfer finden sich im nordöstlichen Stadtgebiet der Hansestadt Hamburg und haben zusammen knapp 79.000 Bewohner. Malerisch am Stadtrand gelegen, erfreuen sich die Walddörfer einer stetigen Beliebtheit bei privaten Bauherren. Als qualifizierter Fachbetrieb für Arbeiten eines Möbeltischlers bieten wir unsere Arbeiten in Hamburg und dem nördlichen Umland an. Dazu gehören selbstverständlich auch die Walddörfer. Die jeweiligen Walddörfer sind Lemsahl-Mellingstedt, Wohldorf-Ohlstedt, Bergstedt, Duvenstedt und Volksdorf. Städtebaulich auffällig ist, dass die Walddörfer in der Mehrzahl von einer ansprechenden Einzelhausbebauung beherrscht sind. Größere Wohnanlagen sind verhältnismäßig selten. Lediglich in Farmsen-Berne weicht der dörfliche Charakter einer vorstädtischen Anmutung.
Viele Hamburger Bürger lieben die Walddörfer auch als stadtnahes Erholungsgebiet. Bei einer Wanderung durch den Duvenstedter Brook oder das dörfliche Lemsahl-Mellingstedt hat der Alltagsstress keine Chance. Speziell Lemsahl-Mellingstedt wirkt durch seine dörfliche Prägung fast ein bißchen aus der Zeit gefallen. Nichtsdestotrotz gehört es zu Hamburg und ist damit Teil der norddeutschen Metropole.
Trotz ihres dörflichen Charakters verfügen die Walddörfer über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Hier hat man tatsächlich alles, was man zum Leben benötigt. Und bleibt tatsächlich einmal ein Wunsch unerfüllt, so ist die Hamburger City mit dem Personennahverkehr in rund einer halben Stunde zu erreichen.
Die Hamburger Walddörfer bieten insbesondere auch für junge Familien einen begehrenswerten Lebensmittelpunkt. Für Kinder ist das Aufwachsen in den manchmal beinahe provinziell erscheinenden Stadtvierteln ein kleines Paradies. Die Walddörfer kombinieren das beschauliche Leben in der Peripherie mit den urbanen Vorzügen der Metropole.
Seit Jahren sind die Hamburger Walddörfer Lemsahl-Mellingstedt, Duvenstedt, Volksdorf, Bergstedt und Wohldorf-Ohlstedt populär bei privaten Bauherren. Die Walddörfer bestechen in starkem Maße durch ihre vom Eigenheim dominierte Bebauung. Eigene Wohnwünsche lassen sich in den Walddörfern hervorragend in die Tat umsetzen. Wer das naturnahe Wohnen mag, gleichwohl nicht auf die Vorzüge der Metropole verzichten will, hat in den Walddörfern sein Ideal gefunden.
Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr Partner für alle Tischlerarbeiten im Raum Hamburg. Unser Firmensitz in der Boschstraße 15 gibt uns die Möglichkeit, den kompletten Hamburger Raum zu bedienen. Wir freuen uns darum über weitere Anfragen und Aufträge aus Volksdorf, Wohldorf-Ohlstedt, Bergstedt, Lemsahl-Mellingstedt oder Duvenstedt.