Massivholzmöbel vom Tischler im Bereich Walddörfer ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir sind eine Möbeltischlerei mit langer Geschichte, viel Erfahrung und einer langen Liste zufriedener Kunden. Wir haben sicher auch für Sie die passende Lösung und das richtige Angebot. Unabhängig davon, welches Möbelstück Sie genau suchen, unsere Spezialisten werden Ihre Wünsche und Ideen bestmöglich umsetzen. Vertrauen Sie unseren Fachleuten. Zögern Sie daher nicht, sondern
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Beliebter Wohnort Walddörfer
Unter dem Begriff "Walddörfer" werden in Summe fünf Hamburger Stadtteile zusammengefasst. Die Walddörfer befinden sich im nordöstlichen Stadtgebiet der Hansestadt Hamburg und haben insgesamt knapp 79.000 Bewohner. Idyllisch am Rande der Stadt gelegen, erfreuen sich die Walddörfer einer fortgesetzten Popularität bei privaten Bauherren. Als erfahrener Meisterbetrieb für Arbeiten eines Möbeltischlers bieten wir unsere Leistungen in Hamburg und dem nördlichen Umland an. Dazu zählen sicher auch die Walddörfer. Die jeweiligen Walddörfer sind Wohldorf-Ohlstedt, Lemsahl-Mellingstedt, Duvenstedt, Bergstedt und Volksdorf. Stadtgestalterisch auffallend ist, dass die Walddörfer vorrangig von einer angenehmen Einzelhausbebauung geprägt sind. Größere Wohnblocks sind verhältnismäßig selten. Lediglich in Farmsen-Berne weicht der ländlich orientierte Charakter einer vorstädtischen Anmutung.
Viele Hamburger wertschätzen die Walddörfer auch als nahes Erholungsgebiet. Bei einer Wanderung durch den Duvenstedter Brook oder das dörflich anmutende Lemsahl-Mellingstedt ist es mit dem Alltagsstress schnell vorbei. Insbesondere Lemsahl-Mellingstedt erscheint durch seine dörfliche Prägung fast ein bißchen der Zeit entsprungen. Gleichwohl zählt es zu Hamburg und ist damit Teil der Großstadt.
Trotz ihres beschaulichen Charakters verfügen die Walddörfer über eine ausgesprochen gute Infrastruktur. Hier hat man in der Tat alles, was man zum Leben benötigt. Und bleibt tatsächlich einmal ein Wunsch unerfüllt, so ist das Hamburger Zentrum mit dem Personennahverkehr in ca. einer halben Stunde zu erreichen.
Die Hamburger Walddörfer bieten besonders auch für junge Familien einen attraktiven Lebensmittelpunkt. Für Kinder ist das Aufwachsen in den manchmal beinahe provinziell erscheinenden Stadtvierteln eine kleine Oase. Die Walddörfer kombinieren das wenig hektische Wohnen am Stadtrand mit den urbanen Vorzügen der Metropole.
Seit Jahren sind die Hamburger Walddörfer Volksdorf, Wohldorf-Ohlstedt, Bergstedt, Lemsahl-Mellingstedt und Duvenstedt beliebt bei privaten Bauherren. Die Walddörfer überzeugen speziell durch ihre vom Eigenheim dominierte Bebauung. Spezielle Wohnwünsche lassen sich in den Walddörfern hervorragend in die Tat umsetzen. Wer das naturnahe Wohnen schätzt, gleichwohl nicht auf die Vorzüge der Metropole verzichten will, hat in den Walddörfern sein Ideal gefunden.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Experte für alle Schreinerarbeiten im Raum Hamburg. Unser Geschäftssitz in der Boschstraße 15 gibt uns die Möglichkeit, den kompletten Hamburger Raum zu bedienen. Wir freuen uns entsprechend über jeden Kontakt und Aufträge aus Volksdorf, Wohldorf-Ohlstedt, Bergstedt, Lemsahl-Mellingstedt oder Duvenstedt.
Massivholzmöbel nach Wunsch vom erfahrenen Möbeltischler
Massivholzmöbel sind in den letzten Jahrezehnten immer rarer geworden. Inzwischen committen sich aber zunehmend mehr Menschen vermehrt hin zu Massivholzmöbeln. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Themen wie Güte, Gesundheit und Versehrtheit lassen sich dafür anführen.
Massivholzmöbel sind zum überwiegenden Teil aus Vollholz und nicht aus Furnierholz. Die Nutzung von reinem Holz hat für Massivholzmöbel einen bedeutenden Vorzug: Die Möbel übernehmen die guten Charakteristika des Naturstoffes. Massivholzmöbel sind nicht elektrostatisch, atmen und haben eine antibakterielle Wirkung. Ebenso reagieren Massivholzmöbel auf feuchtes Klima. Mittels der Poren im Holz nehmen Massivholzmöbel feuchte Luft auf und geben sie bei geringer Luftfeuchte wieder an den Raum ab. So funktionieren Massivholzmöbel als Regulator für die Luftfeuchtigkeit und wirken für ein angenehmes Klima.
Massivholzmöbel sind zudem vergleichsweise nachhaltige Handelswaren. Sie werden aus dem nachwachsenden Material Holz hergestellt, Ihre Verwendung bedarf begrenzte Energie, sie sind recycelbar und im Holz der Massivholzmöbel ist CO2 enthalten. Das wirkt dem Treibhauseffekt sicher entgegen.
Oberflächenbehandlung von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind lange haltbar und leicht zu Pflegen. Damit das erhalten bleibt, gibt es unterschiedliche Alternativen, die Oberfläche von Massivholzmöbeln zu behandeln und vor Schmutz zu schützen. Eine Möglichkeit ist der Ensatz von Öl. Dabei bleiben die Holzporen der Oberfläche geöffnet und die Massivholzmöbel bekommen Luft. Allerdings sollten geölte Massivholzmöbel alle Jahre nachbehandelt werden.
Eine zusätzliche beliebte Schutzmethode von Massivholzmöbeln ist die Behandlung mit Wachs und Ölwachsmixturen. Dabei wird beispielsweise Bienenwachs pur oder in Kombination mit Leinöl auf das Massivholzmöbel eingarbeitet. Der Schutz vor Abrieb und die Wasserabweisung sind bei dieser Methode größer als bei ölbehandelten Massivholzmöbeln. Gleichzeitig entsteht bei der Nutzung von Wachs ein anhaltender Glanz. Nicht zu vergessen: Je größer der Hartwachsanteil im Unterschied zu dem Ölanteil ist, desto härter ist das Wachs und desto dauerhafter werden die Poren der Massivholzmöbel verschlossen.
Vollumfänglich verschlossen werden Massivholzmöbel mit Lacken. Sie verschließen die Oberflächen gegen äußere Einwirkungen. Außer den synthetischen Lackmitteln wird gerne ebenso der naturnahe Schellack bei Massivholzmöbeln benutzt. Lackprodukte machen Massivholzmöbel besonders widerstandsfähig und außerdem leicht zu Pflegen.
Säubern sowie Pflege von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind zwar leicht zu Pflegen, manches sollte man aber nicht außer Acht lassen. So sind handelsübliche Scheuer- und Reinigungsmittel nicht für Massivholzmöbel verwendbar. Zahlreiche Produzenten empfehlen deswegen Pflege- und Reinigungsmittel, die auf ihre Massivholzmöbel zugeschnitten sind. Scharfkantige, sehr heiße oder nasse Gegenstände können Massivholzmöbeln schaden. Zudem sollten vergossene Flüssigkeiten schnell entfernt werden, bevor das edle Holz die Flüssigkeit aufsaugt und aufquillt.
Außerdem ist es ausreichend, die Massivholzmöbel mit einem mäßig feuchten Lappen abzuwischen, wobei eine verbleibende Feuchtspur mit einem trockenen Läppchen eliminiert werden sollte. Für geölte Massivholzmöbel sind Microfasertücher außerdem nicht nutzbar. Bei einer großen Verunreinigung empfiehlt sich für geölte bzw. gewachste Massivholzmöbel eine leichte Pflege mit Neutralseife an. Nach dem sie trocken sind können Massivholzmöbel mit Wachs oder Öl nachgepflegt werden. Lackierte Oberflächen sind anspruchsloser und verlangen keine Nachbearbeitung. Abhängig von den Angaben des Hersellers brauchen geölte und gewachste Massivholzmöbel eine Auffrischung mit Balsam oder Öl.
Ihr Tischler wenn die Möbel zueinander passen sollen
Bei Hogrefe finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Generationen sind wir Ihr versierter Tischler in Hamburg und angrenzende Orte.
Sobald Sie einen Tischler benötigen, handelt es sich entweder um die Anfertigung eines individuellen Bedürfnissen angepasstes Möbelstücks oder die an spezielle Maße angepasste Anfertigung eines Bauteils. Für die solche speziell und mit enormer Genauigkeit durchgeführten Arbeiten steht der Tischler. Oder um es ganz einfach hervor zu heben, ist Tischler eine Tätigkeit, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbehandlung von Holzwerkstücken geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Herstellung von hochwertigen Möbeln als auch die Herstellung von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Dienstleister in diesem Bereich und freut sich, Ihre besonderen Bedürnisse umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts besteht unsere Tischler-Werkstatt und seit dem viele Kunden mit Möbeln besonderer Fertigungsqualität versorgt.
Informationen zur Bezeichnung Tischler
In Abhängigkeit von der Region des deutschen Sprachgebietes hat dieses Handwerk übrigens einen anderen Namen. In Nord-, Ost- und Westdeutschland, Südtirol und Österreich sagt man üblicherweise Tischler und Tischlerei. In Hessen, vereinzelt in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, im Saarland, in Bayern und in Baden-Württemberg als auch in der deutschsprachigen Schweiz und Westösterreich, vor allem im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein - Kiste, Schrank, Truhe, Sarg - ab, während das Wort Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu bedenken ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste gemeint hat, aus diesem Grund existieren auch die alternativen Berufsvokabeln Kistler beziehungsweise Kistner. Nicht mehr üblich sind die geschichtlichen Namen Kistenmacher und Tischmacher.
Der Tischler im Zeitverlauf
Von der Zimmerei trennte sich seit wahrscheinlich dem 14. Jahrhundert die Tätigkeit des Tischlers ab. Dabei handelt es sich um ein altes und angesehenes Handwerk. Tischler fanden sich schnell in einer Zunft zusammen. Beim Beruf des Tischlers kam es so zu einer ersten Hirarchie mit Meister, Gesellen und Lehrlingen. Die Tischler-Zünfte besaßen im Vergleich zu anderen Holzberufen das alleinige Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel einsetzen zu dürfen. Nebenbei war ihnen die Produktion bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu rechnete man Möbel, Fenster, Türen, Wand- und Deckenvertäfelungen und ab dem sechzehnten Jahrhundert die neu entwickelten Särge. Die Aufnahme in die Tischlerzünfte war an spezielle Voraussetzungen gebunden, wie beispielsweise ehrbares Elternhaus, guter Leumund, zeitweilig auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme geschah nach der Beendigung der Lehrzeit in verschwiegenen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem Altgesellen in der ebenfalls internen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder unterrichtet wurde.
Der Ausbildungsweg zum Tischler
Es gibt die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler und in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Das Erlernen des Holzmechanikers verläuft vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In der Bundesrepublik absolviert der kommende Tischler eine 3-jährige Lehre, wovon das erste Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildung beziehungsweise Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an einer Beruufsschule durchgeführt werden kann.
Wenigstens das zweite und 3te Ausbildungsjahr wird bei einem Tischler abgeleistet. Einen Tag wöchentlich oder an einem Stück einige Wochen je Jahr wird die Berufsschule besucht. Im Rahmen der Lehrzeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbehandlung, ein Lehrgang für die Handwerkszeuge, und Maschineneinweisungen statt.
Die Berufsausbildung endet mit der Gesellenprüfung und im positiven Fall mit der Vergabe eines Gesellenbriefes. Die Prüfung enthält neben dem theoretischen Teil und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das selbständige Entwerfen und die Fertigung eines Gesellenstücks. Das kann ein Möbelstück, Teilstück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Fenster oder Tür sein. Je nach dem Schwerpunkt in der Berufsausbildung kann der werdende Bau- und Möbeltischler nach Abstimmung selbständig wählen, was gebaut wird.
Als anschließende Weiterbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, sich für den Meisterbrief zu qualifizieren oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Raumdesign oder Innenausbau fortzubilden.
Vertrauen Sie der Erfahrung von Tischler Hogrefe
Vertrauen Sie bei Tischler-Arbeiten ruhig auf die Erfahrung eines Experten. Sie wollen mehr wissen über Tischler-Arbeiten? Sie erreichen uns telefonisch oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen!