Massivholzmöbel vom Tischler in Schnelsen-Niendorf ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Wir sind eine Tischler-Werkstatt mit viel Tradition, Know How und Hang zur Perfektion. Wir freuen uns, auch Ihren Möbel- und Einrichtungswunsch milimetergenau umzusetzen. Zögern Sie nicht. Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Tischlerarbeiten im Raum Hamburg. Unsere Fachleute warten auf Sie. Zögern Sie daher nicht, sondern
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Ihr Schreinerbetrieb in Schnelsen und Niendorf
Niendorf und Schnelsen sind zwei Stadteile im Nordwesten von Hamburg. Sowohl Schnelsen als auch Niendorf gelten als eher bürgerliche Bezirke. Die Bebauungsstruktur beider Stadteile ist geprägt von einer ausgeprägten Einzelhausbebauung. Schnelsen ist im Allgemeinen etwas "städtischer", Niendorf im Gegensatz dazu wirkt eher mehr nach einem charakteristischen Vorstadtviertel.
Bereits seit dem Jahr 1953 gibt es unsere Tischlerei und sind wir auch in Ohlsdorf, Langenhorn und Fuhlsbüttel für unsere Kunden da. Sowohl Niendorf als auch Schnelsen zählen zum Verwaltungsgebiet Eimsbüttel. Niendorf ist weit über seine Grenzen hinaus durch den Stadtwald Niendorfer Gehege bekannt. Das Naturareal ist bei den Bürgern als Erholungsgebiet besonders geschätzt. Ein solch unberührtes Waldgebiet gibt es in Schnelsen nicht. Dafür kennt man Schnelsen außerhalb der Stadtmauern speziell durch den Autobahnanschluss der Autobahn A7. Mit der Bahn fährt man mit der AKN nach Schnelsen. Niendorf hingegen verfügt über eine Haltestelle der U-Bahn-Linie U1.
Bedingt durch die Bebauung von Niendorf und Schnelsen ist die Nachfrage nach Schrenerarbeiten besonders hoch. Wir haben auch für Ihr Wohn- oder Geschäftshaus in Niendorf und Schnelsen die passende Lösung im Portfolio. Versprochen! Rufen Sie uns doch einfach einmal an oder senden Sie uns eine kurze Mail. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Massivholzmöbel in allen Größen vom erfahrenen Möbeltischler
Massivholzmöbel sind in der letzten Zeit immer rarer geworden. Heutzutage interessieren sich aber viel mehr Menschen mehr zu Massivholzmöbeln. Das hat viele Hintergründe. Wörter wie Wertigkeit, Gesundheit und Persönlichkeit lassen sich dabei aufzählen.
Massivholzmöbel sind zum maßgeblichen Teil aus Vollholz und nicht aus furniertem Holz. Die Verwendung von massivem Holz hat für Massivholzmöbel einen großen Nutzen: Die Möbel übernehmen die positiven Charakteristika des natürlichen Materials. Massivholzmöbel haben eine antibakterielle Wirkung, sind nicht elektrostatisch und atmen. Ebenso reagieren Massivholzmöbel auf feuchtes Klima. Durch die Poren im Holz nehmen Massivholzmöbel feuchte Luft auf und geben sie bei weniger Luftfeuchte wieder an den Raum ab. So fungieren Massivholzmöbel als Regulator für die Luftfeuchtigkeit und sorgen für ein angenehmes Wohlbefinden.
Massivholzmöbel sind zusätzlich vergleichsweise nachhaltige Artikel. Sie werden aus dem nachwachsenden Einsatzstoff Holz gefertigt, Ihre Verarbeitung bedarf wenig Energie, sie sind wiederverwendbar und im Holz der Massivholzmöbel ist u.a. CO2 enthalten. Das wirkt der Erderwärmung zuverlässig entgegen.
Oberflächenbearbeitung von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind belastbar und pflegeleicht. Damit sie das auch bleiben, gibt es etliche Alternativen, die Oberfläche von Massivholzmöbeln zu behandeln und vor Schmutz abzusichern. Eine Variante ist der Ensatz von Öl. Dabei bleiben die Poren der Oberfläche offen und die Massivholzmöbel bekommen Luft. Allerdings sollten geölte Massivholzmöbel in regelmäßigen Abständen nachbehandelt werden.
Eine andere bewährte Schutzmethode von Massivholzmöbeln ist die Bearbeitung mit Wachs und Ölwachsmischungen. Hierbei wird beispielsweise Bienenwachs pur oder in Kombination mit Leinöl auf das Massivholzmöbel aufgetragen. Der Schutz vor Abrieb und die Wasserabweisung sind bei dieser Methode höher als bei ölbehandelten Massivholzmöbeln. Außerdem entsteht bei dem Einsatz von Wachs ein dauerhafter Glanz. Übrigens: Je deutlicher der Hartwachsanteil im Vergleich zu dem Ölanteil ist, um so härter ist das Wachs und um so beständiger werden die Holzporen der Massivholzmöbel geschlossen.
Komplett versiegelt werden Massivholzmöbel mit einer Lackbeschichtung. Sie versiegeln die Oberflächen gegen äußere Einflüssen. Außer den synthetischen Lackmitteln wird oftmals genauso der naturnahe Schellack bei Massivholzmöbeln zum Einsatz gebracht. Lackprodukte machen Massivholzmöbel sehr robust und außerdem pflegeleicht.
Reinigung und Werterhalt von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind zwar anspruchslos, einige Dinge sollte man aber nicht außer Acht lassen. So sind normale Reinigungs- oder Scheuermittel nicht für Massivholzmöbel verwendbar. Etliche Produzenten bieten daher Reinigungs- und Pflegemittel, die auf ihre Massivholzmöbel angepasst sind. Scharfkantige, glühende sowie nasse Gegenstände können Massivholzmöbeln verderben. Darüber hinaus sollten vergossene Flüssigkeiten unverzüglich aufgenommen werden, bevor das Holz das Flüssige aufnimmt und aufquillt.
Desweiteren ist es ausreichend, die Massivholzmöbel mit einem mäßig feuchten Lappen abzuwischen, wobei eine verbleibende Feuchtigkeitsspur mit einem absolut trockenen Läppchen entfernt werden sollte. Für geölte Massivholzmöbel sind Microfasertücher übrigens nicht nutzbar. Bei einer starken Verunreinigung bietet sich für geölte bzw. gewachste Massivholzmöbel eine sanfte Pflege mit Neutralseife an. Nach dem sie trocken sind können Massivholzmöbel mit Wachs oder Öl nachbehandelt werden. Lackierte Oberflächen sind pflegeleichter und brauchen keine weitere Behandlung. In Abhängigkeit von den Angaben des Produzenten benötigen geölte und gewachste Massivholzmöbel eine Auffrischung mit Balsam bzw. Öl.
Ihr Tischler in der Nachbarschaft
Bei Hogrefe finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Jahrzehnten sind wir Ihr zuverlässiger Tischler in Hamburg und Umgebung.
Sobald Sie einen Tischler finden wollen, geht es entweder um die Produktion eines maßgefertigen Möbelstücks oder die präzise Fertigung eines Bauelementes. Für die genau solche individuell und mit hoher Präzision vollzogenen Arbeiten steht der Tischler. Oder um es ganz einfach klar zu machen, ist Tischler eine Tätigkeit, bei der es um die Holzverarbeitung und Oberflächenbehandlung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Produktion von individuellen Möbeln als auch die Anfertigung von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Partner in diesem Bereich und freut sich, Ihre individuellen Bedürnisse umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts besteht unsere Tischler-Werkstatt und seit dem sehr viele Kunden mit Möbeln besonderer Qualität beliefert.
Zusatzinformationen zur Bezeichnung Tischler
Je nach Gebiet in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk interessanterweise einen anderen Namen. In Nord-, Ost- und Westdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man üblicherweise Tischler und Tischlerei. In Hessen, manchmal im Ruhrgebiet, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Bayern und Baden-Württemberg sowie in der Deutschschweiz und dem Westen von Österreich, ausdrücklich im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Der Begriff Schreiner leitet sich von Schrein - Kiste, Sarg, Schrank, Truhe - her, während das Wort Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu bedenken ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste gemeint hat, aus diesem Grund gibt es auch die alternativen Berufsvokabeln Kistler beziehungsweise Kistner. Auf gar keinen Fall mehr üblich sind die historischen Namen Kistenmacher sowie Tischmacher.
Der Tischler - ein Blick in die Geschichte
von den Zimmereihandwerkern spaltete sich seit zirka dem 14. Jahrhundert die Profession des Tischlers ab. Es ist ein altes und angesehenes Handwerk. Tischler kamen schnell in einer Zunft zusammen. Beim Beruf des Tischlers kam es daurch zu einer frühen Hirarchie mit Meister, Gesellen und Lehrlingen. Die Tischler-Zünfte besaßen im Vergleich zu anderen Holz verarbeitenden Berufen das alleinige Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel verwenden zu dürfen. Desweiteren war ihnen die Anfertigung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Hierzu rechnete man Möbel, Fenster, Türen, Wand- und Deckenvertäfelungen sowie ab dem 16. Jahrhundert die neu genutzten Särge. Die Aufnahme in die Tischlerei-Zünfte war an besondere Voraussetzungen gekoppelt, wie zum Beispiel gutes, eheliches Elternhaus, einwandfreier Leumund, zeitweilig auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme geschah nach der Beendigung der Lehrzeit in verschwiegenen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem älteren Gesellen in der ebenso geheimen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder unterrichtet wurde.
Der Ausbildungsberuf zum Tischler
Es existiert die Alternative der Ausbildung im Handwerk zum Tischler oder in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Das Erlernen des Holzmechanikers verläuft vergleichbar mit einer Tischlerausbildung. In Deutschland hat der zukünftige Tischler eine 3-jährige Berufsausbildung, wovon das erste Jahr als Berufsgrundbildungsjahr bzw. Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen vollzogen werden kann.
Wenigstens das zweite und dritte Ausbildungsjahr wird bei einem Tischler absolviert. Einen Tag in der Woche oder in Blockform einige Wochen pro Jahr gibt es eine Berufsschulzeit. Im Rahmen der Ausbildungszeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbehandlung, ein Lehrgang für die Geräte, und Maschineneinweisungen statt.
Die Ausbildung wird abgeschlossen mit der Gesellenprüfung und im positiven Fall mit der Vergabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Part und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das selbständige Entwerfen und die Erstellung eines Gesellenstücks. Das kann ein Einzelmöbel, Teil einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Fenster oder Tür sein. In Abhängigkeit von dem Schwerpunkt in der Berufsausbildung kann der angehende Bau- und Möbeltischler nach Abstimmung selbst aussuchen, was gebaut wird.
Als zusätzliche Fortbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Möglichkeit offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sog. Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Raumgestaltung oder Innenausbau fortzubilden.
Vertrauen Sie der Kompetenz von Tischler Hogrefe
Berücksichtigen Sie bei Tischler-Arbeiten in jedem Falle auf die Kompetenz eines Fachbetriebes. Sie suchen einen Fachmann für Tischler-Arbeiten? Kontaktieren sie uns per Telefon oder übermitteln Sie uns eine eMail. Wir freuen uns auf Sie!