Massivholzmöbel vom Tischler in Hamburg ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir sind eine Möbeltischlerei mit langer Geschichte, viel Erfahrung und einer langen Liste zufriedener Kunden. Wir haben sicher auch für Sie die passende Lösung und das richtige Angebot. Unabhängig davon, welches Möbelstück Sie genau suchen, unsere Spezialisten werden Ihre Wünsche und Ideen bestmöglich umsetzen. Vertrauen Sie unseren Fachleuten. Zögern Sie daher nicht, sondern
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Ihr Möbeltischler in Hamburg
Die Firma Hogrefe ist Ihr Fachbetrieb für alle Arbeiten eines Möbeltischlers im Raum Hamburg. Unsere Adresse in der Boschstraße 15der Boschstraße 15 eröffnet uns die Möglichkeit, den kompletten Hamburger Raum zu versorgen. Die Hansestadt Hamburg zählt rund 1,8 Millionen Bewohner. Mit einer Gesamtfläche von annähernd 750 Quadratkilometer ist Hamburg hinter Berlin die zweitgrößte deutsche Metropole.
Das Tor zur Welt: Die Stadt Hamburg wurde in 7 Verwaltungsbezirke aufgeteilt. Dies sind Bergedorf, Harburg, Altona, Eimsbüttel, Wandsbek, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Weltstadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist.
Dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg steht der Erste Bürgermeister vor. Das Wirtschaftsleben der Hansestadt Hamburg wird insbesondere von vielen Medienunternehmen geprägt. Viele überregionale TV-Sender, Zeitungen sowie Zeitschriften haben ihren Standort in Hamburg. Zusätzlich hat sich Hamburg in der vergangenen Dekade als begehrter Standort für Firmen aus der IT- und Internetwirtschaft bewährt.
Für Wohn- oder Geschäftsgebäude im Umkreis werden auch weiterhin Arbeiten von Möbeltischlern beauftragt. Die Firma Hogrefe ist in diesem Sektor Ihr versierter Fachbetrieb mit geringen Anfahrtswegen. Damit die Bürger nicht in Randgebiete abwandern, schaffte der Senat von Hamburg selbst in der Nähe der Innenstadt Bauflächen für den Wohnungsbau. Für das Bauen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen zumeist nur Baubereiche in den äußeren Stadtteilen zur Verfügung. Die wunderschöne Lage zwischen Alster und Elbe macht Hamburg aber nicht nur als Wohnort attraktiv, sondern genauso für Touristen und Tagesbesucher reizvoll. Deutlich über eine Million Besucher begrüßt Hamburg in jedem Jahr. Die City von Hamburg weist eine echte architektonische Besonderheit auf: Zwei künstlich gestaute Seen geben dem innerstädtischen Gebiet ein ganz besonderes Flair. Die Binnen- und Außenalster laden zum Müßiggang, Segeln oder entspanntem Verweilen ein.
Verabreden Sie doch einfach einen Beratungstermin für ein Gespräch vor Ort hier im Raum Hamburg. Während eines persönlichen Informationstermines erläutern wir Ihnen gerne die verschiedenen Varianten, die sich bei Ihrer Anfrage aus der Perspektive des Experten ergeben.
Massivholzmöbel in allen Größen vom Tischlerfachbetrieb
Massivholzmöbel sind in der letzten Zeit sehr selten geworden. Mittlerweile interessieren sich aber zunehmend mehr Menschen wieder zu Massivholzmöbeln. Dafür gibt es viele Motive. Schlagwörter wie Wertigkeit, Gesundheit und Individualität lassen sich dabei nennen.
Massivholzmöbel sind zum maßgebenden Teil aus Vollholz und nicht aus Furnierholz. Die Verwendung von reinem Holz hat für Massivholzmöbel einen gravierenden Vorteil: Die Möbel übernehmen die guten Charakteristika des Naturmaterials. Massivholzmöbel atmen, sind nicht elektrostatisch und haben eine antibakterielle Wirkung. Zudem reagieren Massivholzmöbel auf Feuchtigkeit. Mittels der Poren im Holz nehmen Massivholzmöbel Luftfeuchtigkeit auf und geben sie bei weniger feuchter Luft wieder an den Raum ab. So wirken Massivholzmöbel als Regulator für die Luftfeuchtigkeit und stehen für ein gutes Raumklima.
Massivholzmöbel sind darüber hinaus im Vergleich nachhaltige Artikel. Sie werden aus dem nachwachsenden Einsatzstoff Holz produziert, Ihr Einsatz benötigt begrenzte Energie, sie sind recycelbar und im Holz der Massivholzmöbel ist u.a. CO2 zu finden. Das wirkt dem Treibhausklimaeffekt entschieden entgegen.
Oberflächenbearbeitung von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind unempfindlich und einfach zu pflegen. Damit das erhalten bleibt, gibt es unterschiedliche Alternativen, die Oberfläche von Massivholzmöbeln zu bearbeiten und vor Verunreinigung zu konservieren. Eine Möglichkeit ist die Verwndung von Öl. Damit bleiben die Poren der Oberfläche offen und die Massivholzmöbel können atmen. Allerdings sollten eingeölten Massivholzmöbel regelmäßig nachbehandelt werden.
Eine weitere beliebte Schutzmöglichkeit von Massivholzmöbeln ist die Behandlung mit Wachs und Ölwachsmixturen. Hierbei wird beispielsweise Bienenwachs pur oder in Verbindung mit Leinöl auf das Massivholzmöbel verwendet. Der Abriebschutz und die Wasserabweisung sind bei dieser Methode stärker als bei ölbehandelten Massivholzmöbeln. Außerdem entsteht bei der Verwendung von Wachs ein permanenter Glanz. Nicht zu vergessen: Je höher der Hartwachsanteil im Unterschied zu dem Ölanteil ist, desto härter ist das Wachs und um so robuster werden die Poren der Massivholzmöbel geschlossen.
Vollständig verschlossen werden Massivholzmöbel mit mit einer Lackschicht. Sie versiegeln die Oberflächen gegenüber äußeren Einflüssen. Neben den synthetischen Lackmitteln wird häufig genauso der naturnahe Schellack bei Massivholzmöbeln zum Einsatz gebracht. Lackmittel machen Massivholzmöbel äußerst widerstandsfähig und darüber hinaus anspruchslos in der Pflege.
Reinigung als auch Versiegeln von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind zwar leicht zu Pflegen, manches sollte man aber zudem beachten. So sind handelsübliche Reinigungs- oder Scheuermittel nicht für Massivholzmöbel verwendbar. Etliche Anbieter verkaufen deshalb Pflege- und Reinigungsmittel, die auf ihre Massivholzmöbel zugeschnitten sind. Scharfkantige, glühende sowie nasse Gegenstände können Massivholzmöbeln schädigen. Darüber hinaus sollten umgeschüttete Flüssigkeiten schnellstmöglich aufgenommen werden, bevor das Holz die Flüssigkeit aufsaugt und aufquillt.
Zudem genügt es völlig, die Massivholzmöbel mit einem leicht feuchten Tuch sauber zu machen, wobei eine verbleibende Feuchtigkeitsspur mit einem sehr trockenen Lappen entfernt werden sollte. Microfasertücher sind für geölte Massivholzmöbel übrigens nicht geeignet. Bei einer hohen Verunreinigung bietet sich für geölte bzw. gewachste Massivholzmöbel eine sanfte Pflege mit Neutralseife an. Nach dem Trocknen können Massivholzmöbel mit Öl oder Wachs nachbehandelt werden. Lackierte Oberflächen sind leichter zu Pflegen und verlangen keine weitere Behandlung. Abhängig von den Angaben des Produzenten verlangen geölte und gewachste Massivholzmöbel eine Belebung mit Balsam beziehungsweise Öl.
Ihr Tischler um die Ecke
Beim Handwerksbetrieb Hogrefe finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Jahrzehnten sind wir Ihr erfahrener Tischler in Hamburg und benachbarte Städte und Gemeinden.
Wenn Sie einen Tischler finden wollen, geht es entweder um die Fertigung eines speziellen Möbelstücks oder die passgerechte Anfertigung eines Bauelementes. Für die solche speziell und mit großer Genauigkeit durchgeführten Arbeiten steht der Tischler. Oder um es ganz einfach hervor zu heben, ist Tischler eine Berufsausbildung, bei der es um die Holzverarbeitung und Oberflächenbehandlung von Holzwerkstücken geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Anfertigung von speziellen Möbeln als auch die Herstellung von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Partner auf diesem Gebiet und freut sich, Ihre besonderen Anforderungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts besteht unser Tischler-Betrieb und seit dem etliche Kunden mit Möbeln der gewünschten Fertigungsqualität ausgestattet.
Zusatzinformationen zur Tätigkeit von einem Tischler
In Abhängigkeit von der Region des deutschen Sprachgebietes hat dieses Handwerk übrigens einen anderen Namen. In Nord-, Ost- und Westdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man zumeist Tischler bzw. Tischlerei. In Hessen, manchmal in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, im Saarland, in Bayern und Baden-Württemberg sowie in der Deutschschweiz und dem Westen von Österreich, besonders im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein - Kiste, Schrank, Truhe, Sarg - her, während der Begriff Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu bedenken ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstanden hat, deshalb existieren auch die alternativen Berufsnamen Kistler beziehungsweise Kistner. Auf gar keinen Fall mehr üblich sind die geschichtlichen Bezeichnungen Kistenmacher und Tischmacher.
Der Tischler - ein beliebter Beruf in der Geschichte
Von der Zimmerei trennte sich seit in etwa dem 14. Jahrhundert die Tätigkeit des Tischlers ab. Es ist ein altes und ehrwürdiges Handwerk. Tischler fanden sich bereits in frühen Tagen in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es so zu einer frühen Ordnung mit Meister, Gesellen und Lehrlingen. Die Tischler-Zünfte hatten gegenüber anderen Holzberufen das alleinige Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel verwenden zu dürfen. Außerdem war ihnen die Produktion bestimmter Werkstücke vorbehalten. Hierzu gehörten Decken- und Wandvertäfelungen, Fenster, Türen, Möbel und seit dem sechzehnten Jahrhundert die neu genutzten Särge. Die Aufnahme in die Zünfte der Tischler war an eindeutige Voraussetzungen gebunden, wie beispielsweise ehrbares Elternhaus, guter Leumund, zeitweilig auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme geschah nach der Beendigung der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem Altgesellen in der ebenfalls geheimen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterrichtet wurde.
Der Ausbildungsberuf zum Tischler
Es existiert die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Ausbildung des Holzmechanikers ist ähnlich einer Tischlerausbildung. In der Bundesrepublik absolviert der künftige Tischler eine dreijährige Berufsausbildung, wobei das erste Jahr als Berufsgrundbildung bzw. Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen stattfinden kann.
Zumindest das zweite und 3te Ausbildungsjahr wird bei einem Tischler absolviert. Einen Tag in der Woche oder an einem Stück einige Wochen pro Jahr gibt es eine Berufsschulzeit. Im Rahmen der Lehrzeit finden Kurse zur Oberflächenbehandlung, ein Lehrgang für die Werkzeuge, und Maschinenlehrgänge statt.
Die Berufsausbildung wird abgeschlossen mit der Gesellenprüfung und bei erfolgreichem Bestehen mit der Vergabe eines Gesellenbriefes. Die Prüfung enthält neben dem theoretischen Teil und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das selbständige Planen und das Anfertigen eines Gesellenstücks. Das kann ein Möbelstück, Stück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Tür, Treppe oder Fenster sein. In Abhängigkeit von dem Schwerpunkt in der Berufsausbildung kann der künftige Bau- und Möbeltischler nach Abstimmung selber auswählen, was gebaut wird.
Zur Weiterbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Raumdesign oder Innenausbau fortzubilden.
Überzeugen Sie sich von der Kompetenz von Tischler Hogrefe
Vertrauen Sie bei Tischler-Arbeiten auf alle Fälle auf die Erfahrung eines Profis. Sie suchen einen Fachmann für Tischler-Arbeiten? Sie erreichen uns telefonisch oder schicken Sie uns eine eMail. Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen!