Massivholzmöbel nach Wunsch vom Fachmann
Massivholzmöbel sind in den letzten Jahrezehnten sehr rar geworden. Mittlerweile committen sich aber zunehmend mehr Menschen vermehrt hin zu Massivholzmöbeln. Das hat gute Gründe. Schlagwörter wie Qualität, Anspruch und Individualität lassen sich dafür nennen.
Massivholzmöbel sind zum maßgeblichen Teil aus Vollholz und nicht aus furniertem Holz. Die Verwendung von massivem Holz hat für Massivholzmöbel einen überaus großen Nutzen: Die Möbel übernehmen die guten Charakteristika des natürlichen Materials. Massivholzmöbel atmen, sind nicht elektrostatisch und haben eine antibakterielle Wirkung. Ebenso reagieren Massivholzmöbel auf Luftfeuchtigkeit. Mittels der Poren im Holz nehmen Massivholzmöbel Feuchtigkeit auf und geben sie bei sehr geringer Feuchtigkeit wieder an den Raum ab. So wirken Massivholzmöbel als Luftfeuchteregulator und wirken für ein gesundes Raumklima.
Massivholzmöbel sind zusätzlich im Vergleich nachhaltige Artikel. Sie werden aus dem wiederkehrenden Material Holz hergestellt, Ihre Verarbeitung bedarf geringe Energie, sie sind wiederherstellbar und im Holz der Massivholzmöbel ist u.a. Wasserstoff enthalten. Das wirkt dem Treibhauseffekt sicher entgegen.
Oberflächenpflege von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind robust und einfach zu pflegen. Damit das so bleibt, gibt es vielfältige Varianten, die Oberfläche von Massivholzmöbeln zu bearbeiten und vor Verunreinigung zu bewahren. Eine Alternative ist das Ölen. Damit bleiben die Poren der Oberfläche geöffnet und die Massivholzmöbel bekommen Luft. Allerdings sollten eingeölten Massivholzmöbel permanent in festen Abständen nachbearbeitet werden.
Eine alternative beliebte Schutzmöglichkeit von Massivholzmöbeln ist die Behandlung mit Wachs und Ölwachsmischungen. Dabei wird zum Beispiel Bienenwachs pur oder in Verbindung mit Leinöl auf das Massivholzmöbel verwendet. Der Schutz vor Abrieb und die vor Wasser schützende Wirkung sind bei dieser Anwendung größer als bei ölbehandelten Massivholzmöbeln. Gleichzeitig entsteht bei dem Einsatz von Wachs ein anhaltender Glanz. Bemerkenswert ist: Je deutlicher der Hartwachsanteil im Unterschied zu dem Ölanteil ist, um so härter ist das Wachs und um so beständiger werden die Poren der Massivholzmöbel geschlossen.
Komplett versiegelt werden Massivholzmöbel mit Lackbeschichtungen. Sie versiegeln die Oberflächen gegenüber äußeren Einflüssen. Außer den synthetischen Lackmitteln wird immer wieder ebenso der naturnahe Schellack bei Massivholzmöbeln zum Einsatz gebracht. Lacke machen Massivholzmöbel sehr unempfindlich und gleichzeitig leicht zu Pflegen.
Reinigung als auch Werterhalt von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind zwar leicht zu Pflegen, manches sollte man trotzdem nicht außer Acht lassen. So sind herkömmliche Reinigungs- oder Scheuermittel nicht für Massivholzmöbel gut. Nicht wenige Anbieter empfehlen deswegen Reinigungs- und Pflegemittel, die auf ihre Massivholzmöbel zugeschnitten sind. Scharfkantige, glühende als auch feuchte Gegenstände können Massivholzmöbeln schaden. Darüber hinaus sollten umgeschüttete Flüssigkeiten schnell entfernt werden, bevor das Holz die Flüssigkeit aufnimmt und aufquillt.
Daneben genügt es völlig, die Massivholzmöbel mit einem mäßig feuchten Läppchen sauber zu machen, wobei eine verbleibende Feuchtigkeitsspur mit einem absolut trockenen Lappen beseitigt werden sollte. Für geölte Massivholzmöbel sind Microfasertücher allerdings ungeeignet. Bei einer starken Verschmutzung empfiehlt sich für gewachste oder geölte Massivholzmöbel eine leichte Reinigung mit Neutralseife an. Nach dem sie trocken sind können Massivholzmöbel mit Wachs oder Öl nachgepflegt werden. Lackierte Oberflächen sind leichter zu Pflegen und brauchen keine weitere Behandlung. In Abhängigkeit von den Angaben des Hersellers verlangen geölte und gewachste Massivholzmöbel eine Auffrischung mit Balsam bzw. Öl.
Ihr Spezialist in Rotherbaum, Harvestehude oder Eimsbüttel
Sie wohnen in Harvestehude, Eimsbüttel oder Rotherbaum und sind auf der Suche nach einen qualifizierten Meisterbetrieb für Arbeiten eines Möbeltischlers? Toll, dann sind wir Ihr Partner. Unser Fachbetrieb ist Ihr qualifizierter Partner mit kurzen Anfahrtswegen. Unser Unternehmenssitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Eimsbüttel, Rotherbaum oder Harvestehude sind nur wenige Fahrminuten entfernt und gehören selbstverständlich zu unserem unmittelbaren Geschäftsgebiet. Wir besitzen wichtige Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten, weil wir in Eimsbüttel, Rotherbaum und auch in Harvestehude seit vielen Jahren beschäftigt sind.
Der Ortsteil Rotherbaum zählt zum Verwaltungsbezirk Eimsbüttel. Auf einem Gesamtareal von rund 3 km² leben in Rotherbaum rund 16.000 Bürger. Rotherbaum grenzt unter anderem an die Ortsteile Eimsbüttel, Harvestehude und St. Georg. Die Bezeichnung Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung vorgelagerten Wachposten, der einen roten Schlagbaum besessen haben soll. Rotherbaum gehört seit 1293 zum Hamburger Gebiet - letztendlich wurde Rotherbaum im Jahre 1894 offiziell zum Ortsteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist vor allem durch das Universitätsviertel und somit durch Studentenleben dominiert. Die ersten Gebäude der Universität entstanden in Rotherbaum im Jahre 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner historischen Milchstraße hingegen verleiht Rotherbaum ein anderes Erscheinungsbild; hier herrscht die Villen- und Stadthausbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich zahlreiche Gastronomiebetriebe und Kunstgalerien in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell hat Rotherbaum eines der bekanntesten Programmkinos, das Abaton, die traditionsreichen Hamburger Kammerspiele sowie diverse Museen wie z.B. das Museum für Völkerkunde. Rotherbaum steht im Übrigen für ein internationales Tennistunier, die auf dem Bereich zwischen Hansa- und Hallerstraße ausgerichtet wurden. Trotz weitreichender Bebauung hat sich Rotherbaum viele Grünbereiche erhalten, wie z.B. die Moorweide in der Nähe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist sehr gut über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg erreichbar.
Der Ortsteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Bezirk Eimsbüttel seinen Namen. Auf einer Gesamtfläche von um und bei 3 qkm leben in Eimsbüttel etwa 55.000 Menschen. Der Name Eimsbüttel geht auf das ehemalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches im Jahre 1275 erste schriftliche Nennung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Anno 1339 verkaufte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das gesamte Dorf für 300 Mark damaliger Währung. Erst als die klösterliche Verwaltung aufgehoben wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an die Stadt Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner idyllischen Lage und seiner Restaurants en vogue, siedelten sich dann kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit der Gründung der späteren Weltfirma Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.
Mit dem Schwimmbad "Kaifu" öffnete im Jahre 1936 überdies das erste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Dessen ungeachtet ist Eimsbüttel wegen seiner weitläufigen Grünanlagen ein äußerst naturnaher Stadtteil. Geprägt ist Eimsbüttel außerdem durch die herrschaftlichen Häuserfassaden im wilhelmischen Stil. Deutschlandweit bekannt geworden ist Eimsbüttel unter dem Spitznamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel aktiven Hip-Hop-Szene um Jan Delay, die Absolute Beginners und Samy Deluxe.
Harvestehude, Eimsbüttel und Rotherbaum - haben einige Häuser mit Sanierungsbedarf
Im Westen der Außenalster liegt der Ortsteil Harvestehude. Dort leben über 17.000 Menschen auf einem Areal von beinahe zwei qkm. Harvestehude zählt als als "gute Gegend". Herrliche Altbauten, elegante Villen und feudale Stadthäuser dominieren das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark gibt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt verfügt Harvestehude außerdem Hamburgs vielleicht schönsten Wochenmarkt. Der Name des Stadtteils geht zurück auf das einstmalige Kloster Harvestehude, welches sich bis ins Jahr 1530 am Eichenpark befand. Städtebaulich sind in Harvestehude ferner die sog. Grindelhochhäuser sehr bekannt.