Ladenbau Regale in Rotherbaum ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie jetzt auf der richtigen Website. Unsere Firma ist eine Möbel-Tischlerei mit viel Erfahrung und Liebe zum Detail. Sie interessieren sich für Ladenbau? Wir helfen Ihnen gerne dabei, die passende Lösung zu erhalten. Unsere Spezialisten beraten Sie gerne und setzen all Ihre Ideen und Wünsche um. Zögern Sie daher nicht, sondern
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Wir für Sie in Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude
Sie leben in Harvestehude, Rotherbaum oder Eimsbüttel und benötigen einen speziellen Fachbetrieb für Arbeiten eines Möbeltischlers? Prima, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Unser Tischlerbetrieb ist Ihr erfahrener Profi mit geringen Anfahrtswegen. Unser Geschäftssitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Eimsbüttel, Harvestehude oder Rotherbaum sind nicht weit entfernt und zählen natürlich zu unserem direkten Einzugsbereich. Wir haben gute Ortskenntnisse, weil wir in Eimsbüttel, Harvestehude und auch in Rotherbaum seit langer Zeit beschäftigt sind.
Der Ortsteil Rotherbaum zählt zum Verwaltungsbezirk Eimsbüttel. Auf einem Gesamtareal von ziemlich genau 3 Quadratkilometern wohnen in Rotherbaum etwa 16.000 Anwohner. Rotherbaum grenzt u.a. an die Ortsteile Eimsbüttel, St. Georg und Harvestehude. Die Bezeichnung Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung vorgelagerten Wachposten, der einen roten Schlagbaum gehabt haben soll. Rotherbaum zählt seit 1293 zum Hamburger Stadtgebiet - letztendlich wurde Rotherbaum anno 1894 offiziell zum Ortsteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist vor allem durch das Universitätsviertel und somit durch Studentenleben geprägt. Die ersten Universitätsbauten entstanden in Rotherbaum im Jahre 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner geschichtsträchtigen Milchstraße andererseits verleiht Rotherbaum ein davon abweichendes Erscheinungsbild; dort herrscht die Villen- und Stadthausbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich zahlreiche Kunstgalerien und Gastronomiebetriebe in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell bietet Rotherbaum eines der bekanntesten Programmkinos, das Abaton, die renommierten Hamburger Kammerspiele und diverse Museen wie zum Beispiel das Völkerkundemuseum. Rotherbaum steht weiterhin für ein internationales Tennistunier, die auf dem Bereich zwischen Hansa- und Hallerstraße ausgetragen wurden. Trotz starker Bebauung hat sich Rotherbaum viele Grünflächen erhalten, wie beispielsweise die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist hervorragend über den öffentlichen Personennahverkehr in Hamburg erreichbar.
Der Stadtteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Bezirk Eimsbüttel den Namen. Auf einem Areal von ungefähr 3 qkm leben in Eimsbüttel etwas mehr als 55.000 Einwohner. Der Name Eimsbüttel geht auf das ehemalige Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches im Jahre 1275 erste urkundliche Nennung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Anno 1339 verkaufte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das komplette Dorf für einen Betrag von 300 Mark damaliger Währung. Erst als die klösterliche Verwaltung beendet wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner idyllischen Lage und seiner Restaurants en vogue, siedelten sich dann kleinere Handels- und Handwerksbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit dem Start des Unternehmens Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.
Mit dem Freibad "Kaifu" öffnete 1936 darüber hinaus das allererste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Nicht nur deshalb ist Eimsbüttel aufgrund seiner weitflächigen Grünanlagen ein ausgesprochen grüner Stadtteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel zudem durch die mondänen Häuserfassaden im wilhelmischen Stil. Deutschlandweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Kosenamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel ansässigen Hip-Hop-Szene um Samy Deluxe, Jan Delay und die Absolute Beginners.
Rotherbaum, Harvestehude und Eimsbüttel - haben viele Reize
Westlich der Außenalster befindet sich der Stadtteil Harvestehude. Hier wohnen circa 17.000 Einwohner auf einem Gesamtareal von rd. zwei km². Harvestehude zählt als als "gute Gegend". Schöne Altbauten, mondäne Villen und herrschaftliche Stadthäuser dominieren das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark gibt einen Eindruck vom Lebensstil in Harvestehude. Mit dem Isemarkt verfügt Harvestehude des Weiteren Hamburgs möglicherweise schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, welches sich bis 1530 am Eichenpark befand. Architektonisch sind in Harvestehude ansonsten die sog. Grindelhochhäuser besonders bekannt.
Ladenbau vom erfahrenen Tischler
Unter Ladenbau definiert man i.d.R. die Ausstattung von Geschäftsräumen, vor allem von Einzelhandelsfirmen, mit für den Verkaufserfolg geeigneten Möbelstücken. Designed, gefertigt und installiert werden sie oftmals von großen industriell geprägten Ladenbauern oder aber versierten Tischlern. Je spezieller dabei die Pläne, umso mehr wird der Ladenbau zu einer Aufgabe für den Tischler. Wichtig beim Ladenbau ist die enge Kommunikation von Innenarchitekten und den tätigen Gewerken wie Maler, Tischler, Fußbodenleger, Trockenbauer sowie Leuchtenherstellern.
Beim Ladenbau ist es mitunter entscheidend, dass das Design des Ladens sowohl auf die Handelswaren als auch auf die Käufergruppe zugeschnitten ist. Besonders im stationären Einzelhandel gehört der Ladenbau neben Produktdarstellung und Produktplatzierung zu den gewinnträchtigsten Maßnahmen des psychostrategischen und psychotaktischen Verkaufsmarketings. Möbel begleiten uns jeden Tag und stehen für Klasse, Gemütlichkeit und Stil. Aktuell ist die Wahl der Möbel aber viel mehr, als nur der Ausdruck der eigenen Person. Materialien, Formen und Farben beeinflussen unser Befinden und können die Stimmung negativ oder positiv erhöhen. Im Ladenbau spielen diese Faktoren ebenso eine große Rolle. Wie hat der Kunde das größe Wohlbefinden? Welche Gefühle und Gedanken sollen unterstützt werden? Welche Elemente können die Kaufentscheidung oder die Verkaufsberatung zum Positiven beeinflussen? Diese Fragen gehören zum Thema Möbel beim Ladenbau.
Was kann man mit Ladenbau erreichen?
Ein optimal gestalteter und realisierter Ladenbau kann die Zahl der Geschäftskunden und deren Kaufzahlen erheblich beeinflussen. Bei der Planung des Ladenbaus wird festgelegt, welche Strukturen, Funktionalität und Eigenschaften die Möbelstücke haben sollen. Ein Tischlereibtrieb kann so einen Plan selbstredend zielführender realisieren, als ein Discounter, denn er kooperiert direkt mit dem Geschäftsinhaber zusammen und setzt dessen Wunschvorstellungen um. Außerdem produziert der Möbeltischler besondere Einzelstücke, die genau nach Maß in den jeweiligen Orten angepasst werden können. Natürlich ist der Schreiner genauso in der Lage, ausgefallene Pläne, wie geometrische Formen, spezielle Lackierungen oder besondere Materialien, beim Ladenbau umzusetzen und kann so die Kreativität und Innovation des Ladenbesitzers zum Vorschein bringen.
Gestaltung und Qualität eines Tischlers
Entscheidet man sich für Leistungen von einem Tischler und nicht für profabne Möbel vom Discounter, so bemerkt man diese Entscheidung auf jeden Fall am Endprodukt. Beauftragt man den Tischler für den Ladenbau, so können Farbe, Materialien und Funktionalität genau nach den Vorstellungen des Auftraggebers realisiert werden. Zum Beispiel könnte, für ein ökologisches Unternehmen eine Möbelgarnitur in verschiedenartigen Grüntönen, aus ökologischen Rohstoffen und exklusiven Formen kreiert werden. Für jeden gewünschten Ladenbau lässt sich mit dem Möbeltischler die günstigste Konzeption erarbeiten. Selbstverständlich kann der Tischler auch bedeutende Elemente beim Ladenbau verarbeiten, die für den jeweiligen Laden von hoher Bedeutung sind. Das können optimierte Schubladen sein, Verkaufsvitrinen, Präsentationstische, Getränkestände, Schränke mit viel Stauraum und jede erdenkliche Ausprägung der Funktionalität. Auch die Ausführung der Tischlerei-Produkte unterscheidet sich beträchtlich von den Discounter-Arbeiten. Während die Industrie alle Möbelstücke steckt oder leimt, anstelle der Nutzung von Nägeln oder Schrauben, bearbeitet der Tischler jedes Möbelstück per Hand und nutzt stabile Materialien. Die Art und Weise der genutzten Technik kann aber auch bei der Besprechung des Ladenbaus festgelegt werden. Ideal hergestellte Möbel halten natürlich viel länger und sind auch viel stabiler. Oftmals hält ein optimal gezimmerter Schrank eine halbe Ewigkeit. Der Möbeltischler kommuniziert zudem wertvolle Tipps und Kniffe, wie man Möbel für eine längere Zeit wie neu erhalten kann. Wenn man also haltbare, dekorative und einzigartige Möbel für den Ladenbau wünscht, ist ein Schreiner bzw. Tischler eine optimale Entscheidung.
Regale individuell vom spezialisierten Tischlerbetrieb
In praktisch jedem Appartement und in praktisch jedem Haus steht mindestens ein Regal. Man unterscheidet Bücherregale, Wandregale, Badezimmerregale, Schuhregale, Standregale, Eckregale, Küchenregale, Hängeregale, Wandlehnregale, Wohnzimmerregale, Kinderzimmerregale Regale gibt es für jedes Zimmer, für jeden Verwendungszweck, in jedem Größenformat, in sämtlichen Farben, in den verschiedensten Materialien, mit Holztüren oder Glastüren, Klappen und Schubbehälter sowie mit oder ohne Licht.
Wir als Ihr professioneller Möbeltischler helfen Ihnen bei den mannigfaltigen Gestaltungsvarianten, das passendste Regal für Ihr Heim zu fertigen. Die Alternativen sind dabei beim Möbeltischler eindeutig zahlreicher als die Auswahl beim Baumarkt oder Möbeldiscounter. Dort ist das Angebot für ein zweckdienliches Regal nach einer gewissenhaften Betrachtung eher eingeschränkt. Nämlich speziell dann, wenn man nach einem besonderen und einzigartig zugeschnittenem Regal sucht. Regale aus Baumärkten und Möbelhäusern haben einheitliche Maße, sind kostengünstig produziert und bieten im Design keine Abweichungen vom üblichen Standard. Darum findet man eigenwillige, passgenaue und perfekt verarbeitete Regale hier in den meisten Fällen nicht.
Allein ein von einem erfahrenen Tischlerfachbetrieb produziertes Regal erfüllt alle Ihre Vorstellungen. Denn nur beim Tischler gibt es eine umfassende robuste Qualität, verbunden mit Designschönheit der Regale, die ganz individuell auf die Örtlichkeiten und die Bedürfnisse der Hausbesitzers zugeschnitten sind und vor Ort fachmännisch aufgebaut werden. Speziell bei komplizierten Räumen wie zum Beispiel eine Dachschräge oder Nischen, oder zum Beispiel über einer Tür, schaffen wir als qualifizierter Tischler das optimal passende Regal. Ferner versichern wir als professioneller Tischlerbetrieb, dass die vorgebohrten Löcher nur auf der Höhe zu finden sind, die Sie auch benötigen. Denn Regale von einem Schreinerbetrieb werden im Vorfeld mit dem Kunden umfänglich entworfen und geplant, sodass zum Schluss genau das perfekte Regal gefertigt wird.
Neben der Wahl der Grundform, wie zum Beispiel Stand- oder Hängeregal mit und ohne Regalfüße oder obendrein als attraktiver und geschmackvoller Raumteiler, steht die Wahl der Holzart, die Oberflächenbehandlung geölt oder mit unterschiedlichen Lacken versehen - und die Farbauswahl im Vordergrund der Überlegungen. Außerdem werden Regal-Wünsche wie etwa nach einer besonderen Fächerverteilung, nach Schubladen, nach Fächern mit Türen oder Klappen oder zusätzlich mit Schiebetüren erschöpfend abgesprochen und in die Planungen einbezogen.
Selbstverständlich wird dabei außerdem auf die Gesamtgestaltung des gesamten Wohnraumes geschaut, damit das neue Regal sich mustergültig in die aktuelle Wohnsituation und das Wohndesign einordnet und ein weiterer hübscher Anziehungspunkt realisiert wird. Natürlich sind die für die Regale verwendeten Hölzer wie Buche, Kiefer, Eiche oder ferner Kirsche aus heimischen Anbau. Wir als Ihr sachkundiger Möbeltischler achten überdies auf umweltfreundliche Holzprodukte, die das FSC-Label haben!