Einbauschrank von einer Tischlerei in Langenhorn ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir sind eine Möbeltischlerei mit langer Geschichte, viel Erfahrung und einer langen Liste zufriedener Kunden. Wir haben sicher auch für Sie die passende Lösung und das richtige Angebot. Unabhängig davon, welches Möbelstück Sie genau suchen, unsere Spezialisten werden Ihre Wünsche und Ideen bestmöglich umsetzen. Vertrauen Sie unseren Fachleuten. Zögern Sie daher nicht, sondern
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Unser Wirkungskreis reicht bis Langenhorn, Ohlsdorf und Fuhlsbüttel
Ziemlich genau 290.000 Bewohner zählt man im Bezirk Nord auf einer Fläche von knapp 60 Quadratkilometern. Zum Bezirk Nord gehören addiert 13 Ortsteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Fuhlsbüttel, Ohlsdorf und Langenhorn.
Sie leben im Bezirk Hamburg-Nord und sind auf der Suche nach einem Tischler. Großartig, dann sind wir Ihr Partner. Die Firma Hogrefe ist Ihr qualifizierter Fachbetrieb für alle Schreinerarbeiten mit langjähriger Erfahrung. Schon seit dem Jahre 1953 sind wir auch in Langenhorn, Ohlsdorf und Fuhlsbüttel für unsere Kunden am Start.
Fuhlsbüttel ist für viele Menschen der erste Berührungspunkt mit Hamburg. Kein Wunder, immerhin befindet sich in Fuhlsbüttel der Flughafen. Auch wenn der Flughafen den Stadtteil erkennbar formt: Fuhlsbüttel ist viel mehr! Mehr als 12.000 Menschen haben in Fuhlsbüttel ihren Wohnort. Das Gesamtareal des Stadtquartiers beläuft sich auf gut sechs Quadratkilometer.
Das Verkehrsaufkommen in Fuhlsbüttel ist unstreitig groß. Die Straßen zum Flughafen und die Verkehrsadern B433, Langenhorner Chaussee und Alsterkrugchaussee sorgen für eine gewichtige Verkehrsbelastung. Dessen ungeachtet ist Fuhlsbüttel ein "grüner" Stadtteil. Speziell der Alsterlauf prägt Fuhlsbüttel. Das weitläufige Areal dient den Anwohnern als attraktives Naherholungsgebiet.
Hinsichtlich der Baustruktur wird Fuhlsbüttel sowohl von Ein- und Mehrfamilienhäusern wie auch von Wohnbauten mittlerer Größe definiert. Fuhlsbüttel grenzt im Norden an den Stadtteil Langenhorn. Langenhorn ist ein erkennbar vorstädtisches Quartier. Zahlreiche Ein- und Mehrfamilienhäuser sind in Langenhorn zu finden. Der Weg in die Hamburger Innenstadt ist nicht weit, gleichwohl hat Langenhorn bisweilen etwas durchaus Beschauliches. Als Erholungsgebiet dient in Langenhorn das Naturschutzgebiet Rothsteinsmoor. Langenhorn ist überregional als Wohnsitz von Altbundeskanzler Helmut Schmidt bekannt.
Fuhlsbüttel grenzt im Osten an den Stadtteil Ohlsdorf. Denkt man an Ohlsdorf, kommt einem natürlich als Erstes der weltbekannte Friedhof in den Sinn. Der Friedhof Ohlsdorf ist mit einer Fläche von rund 391 Hektar der größte Parkfriedhof der Welt. Mehr als 235.000 Grabstätten umfasst der Friedhof Ohlsdorf. Mit seinen ausladenden Parkflächen wird das Gebiet ebenso als Naherholungsgebiet gern genutzt. Aber Ohlsdorf ist nicht nur Friedhof, auch als Wohnort ist der Stadtteil beliebt. Durchaus günstig gelegen, ist Ohlsdorf Wohnviertel für gut 15.000 Menschen.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Fachbetrieb für alle Arbeiten eines Möbeltischlers im Raum Hamburg. Unser Unternehmenssitz in der Boschstraße 15 eröffnet uns die Möglichkeit, den gesamten Hamburger Raum zu bedienen. Wir freuen uns entsprechend über jede Anfrage und Aufträge aus Fuhlsbüttel, Langenhorn und Ohlsdorf.
Einbauschrank in allen Größen vom Schreiner
Ein Einbauschrank muss grundsätzlich eine Leistung erfüllen. Er muss an den vorgesehen Ort passen. Einen genau passenden Schrank als Ware vom Discounter zu erhalten ist reine Glückssache. Die Fertigung sowie die Einrichtung eines Einbauschranks ist deswegen eine normale Aufgabe für einen spezialisierten Tischlerfachbetrieb.
Bei einem Einbauschrank kommt es besonders auf die Bestimmung und Verwendung der bestmöglichen Materialien als auch auf vollkommene Passgenauigkeit an. Die Firma Hogrefe hat sich zum Beispiel auf die Fertigung von Einbauschränken spezialisiert und planen mit Ihnen zusammen perfekt angepasste Lösungen für die individuellen Vorstellungen. Dabei machen wir keinen Unterschied, ob für den privaten oder den gewerblichen Bereich. Einbauschrank ist Einbauschrank und verlangt nach der bestmöglichen Realisierung.
Aber halt! Einige Menschen behaupten, ein Einbauschrank sei nicht mehr zeitgemäß? Niemals! Einbauschränke werden immer im Gegensatz dazu immer gefragter. Grund dafür sind die schönen modernen Designs. Vor allem die modernen Gestaltungslinien mit seinen deutlichen Konturen, was nicht viel Verspieltheiten und zu viele Möbel verträgt, hat den Einbauschrank wieder in den Fokus gerückt.
Einbauschrank als Aufbewahrungsort
Früher gab es beinahe in jeder Wohnung einen Einbauschrank mit den üblichen Lamellentüren. Dieser Einbauschrank-Klassiker stand zumeist in der Diele oder im Flur und wurde dort als Mehrzweckschrank für zahlreiche Haushaltsgegenstände benutz. Schuhe, Staubsauger, Putzmittel, Vorräte, Tüten, Werkzeuge und der Boiler oder die Gastherme befanden sich in so einem Einbauschrank. Aber auch als Garderobenschrank für Jacken, Mäntel und Taschen wurde der klassische Einbauschrank benutzt.
In der jetztigen Zeit ist der Einbauschrank weiterhin noch nützlich, er ist aber über seine Nutzung als reiner Dielenschrank mittlerweile hinausgewachsen. Man findet den Einauschrank heute auch in der Wäscheküche als Waschutensilienschrank, im Essraum als Geschirrschrank und noch an vielen weiteren Orten. Jede Verwendung hat aber stets einen gemeinsamen Charakter: Der Einbauschrank steht für ein klares, modernes Design und gibt jedem Haushltsgegenstand seinen geeigneten Ort.
Der Einbauschrank ist auch Kleiderschrank
Ein
begehbarer Kleiderschrank ist der Traum sehr vieler Frauen. Aber es braucht nicht zwingend ein eigenes Zimmer dafür! Mit einem voluminösen Einbauschrank kann man sich ein ähnliches Erlebnis in das Schlafzimmer holen. Der Vorteil von einem Einbauschrank ist nämlich, dass er sehr vie Platz bietet und dadurch einen begehbaren Kleiderschrank ersetzen kann. Der Einbauschrank als Schlafzimmerschrank sorgt für endlich die Möglichkeit, seine Kleidung einmal so zu sortieren und zu verstauen, wie man es ich stets gewünscht hat. Dafür selektiert man zunächst eine Zimmerecke und bestellt darauf einfach einen Einbauschrank nach Maß. Glauben Sie es uns: Einbauschränke nach Maß geben die perfekten Kleiderschränke ab!
Der Einbauschrank an problematischen Stellen
Im Wohnbereich müssen für gewöhnlich viele verschiedene Dinge untergebracht werden, jedoch häufig ist der Platz dort nicht vorhanden. Darum wird jetzt der Eckschrank laufend beliebter, weil er den in der Regel nicht genutzten Platz in den Ecken sinnvoll verwendet. Ein Eckschrank ist prinzipiell kein Einbauschrank, aber weil er sich so ideal in den Raum integriert und ein echtes Raumwunder ist, bietet er einen gleichen Nutzen.
Desweiteren ist ein Einbauschrank bei Dachneigungen die perfekte Alternative. Denn ein normaler Schrank wird bei einer Schräge zu wenig Stauraum bieten. Um unter der Dachschrägung nicht zu viel Stauraum zu verplempern, ist ein vom Tischler gefertigter Einbauschrank die ideale Lösung. Trotz einer
Dachschrägung sind Einbauschränke immer die perfekten Schränke, den auch an dieser Stelle können sie mit reizvollen Lackoberflächen, versenkbaren Schubladen und Schiebetüren versehen werden. Ein Einbauschrank in Tischler Qualität kann über Jahrzehnte in einem Haus seinen Zweck erfüllen und eine Vielzahl an privaten Dingen aufnehmen während gleichzeitig jeder Raum sauber und ordentlich aussieht. Entscheiden Auch Sie sich für einen Einbauschrank. Wir freuen uns auf Ihre Mail.
Tischlerei Hogrefe für den besonderen Wohnstil
Bei Firma Hogrefe handelt es sich um eine Tischlerei aus Tradition. Seit vielen Jahren sind wir Ihre kompetente Tischlerei in Hamburg und benachbarte Städte und Gemeinden.
Wenn Sie eine Tischlerei finden wollen, handelt es sich entweder um die Anfertigung eines individuellen Bedürfnissen angepasstes Möbelstücks oder die passgerechte Anfertigung eines Bauteils. Für die solche speziell und mit hoher Präzision ausgeführten Arbeiten steht die Tischlerei. Oder um es noch einmal auf den Punkt zu bringen, ist eine Tischlerei ein Handwerksunternehmen, bei der es um die Holzverarbeitung und Oberflächenverarbeitung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischlerei-Betrieb sowohl für die Anfertigung von speziellen Möbeln als auch den Bau von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Dienstleister auf diesem Gebiet und freut sich, Ihre auch außergewöhnlichen Bedürnisse umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts exisitiert unser Tischlerei-Betrieb und seit dem viele Kunden mit Möbeln höchster Qualität versorgt.
Details zur Bezeichnung Tischlerei
In Abhängigkeit von der Region des deutschen Sprachraums hat dieses Handwerk übrigens einen abweichenden Namen. In Nord-, Ost- und Westdeutschland, Südtirol und Österreich sagt man für gewöhnlich Tischler beziehungsweise Tischlerei. In Hessen, vereinzelt im Ruhrgebiet, in Rheinland-Pfalz, im Saarland, in Baden-Württemberg und in Bayern sowie in der Deutschschweiz und dem Westen von Österreich, vor allem im Vorarlberg sagt man Schreiner und Schreinerei.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein - Truhe, Schrank, Sarg, Kiste - her, während der Begriff Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu beachten ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstand, aus diesem Grund kennt man auch die verschiedenen Berufsnamen Kistler und Kistner. Keinesfalls üblich sind die altertümlichen Namen Kistenmacher und Tischmacher.
Die Tischlerei im Ablauf der Geschichte
von den Zimmereihandwerkern löste sich seit circa dem 14. Jahrhundert die Tischlerei ab. Es handelt sich um ein altes und anerkanntes Handwerk. Tischler verbündeten schon früh in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es daurch zu einer ersten Organisation mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischlerei-Zünfte hatten gegenüber anderen Holzberufen das exklusive Recht, Leim als Verbindungsmittel und Hobel als Werkzeug benutzen zu dürfen. Auch war ihnen die Anfertigung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Hierzu rechnete man Decken- und Wandvertäfelungen, Türen, Möbel, Fenster sowie seit dem 16. Jh. die neu aufkommenden Särge. Die Aufnahme in die Tischlerzünfte war an spezielle Bedingungen gekoppelt, wie zum Beispiel gutes, eheliches Elternhaus, ausgezeichneter Leumund, zu manchen Zeiten auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme geschah nach der Abschluss der Lehrzeit in verschwiegenen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem Altgesellen in der genauso geheimen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.
Der Ausbildungsweg in einer Tischlerei
Es besteht die Alternative der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Der Ausbildungsweg des Holzmechanikers ist ähnlich einem Tischlerausbildungsweg. In der Bundesrepublik Deutschland durchläuft der künftige Tischler eine dreijährige Berufsausbildung, wobei das erste Jahr als Berufsgrundbildungsjahr beziehungsweise Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen durchgeführt werden kann.
Zumindest das zweite und 3te Ausbildungsjahr wird in einer Tischlerei abgeleistet. Einen Tag wöchentlich oder am Stück einige Wochen pro Jahr findet ein Berufsschulbesuch statt. Innerhalb der Ausbildungszeit finden Kurse zur Oberflächenbehandlung, ein Kurs für die Werkzeuge und Lehrgänge zur Maschinenkunde statt.
Die Ausbildung wird abgeschlossen mit der Gesellenprüfung und im Erfolgsfall mit der Ausgabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Part und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das eigenständige Konzeptionieren und die Herstellung eines Gesellenstücks. Das darf ein Möbelstück, Teil einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Tür, Fenster oder Treppe sein. In Abhängigkeit von dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der werdende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selbst wählen, was agefertigt wird.
Zur Weiterbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumgestaltung oder Innenausbau weiterzubilden.
Überzeugen Sie sich von der Erfahrung von Tischlerei Hogrefe
Vertrauen Sie bei Tischlerei-Arbeiten getrost auf die Expertise eines Experten. Sie suchen einen Experten für Tischlerei-Arbeiten? Sie erreichen uns telefonisch oder übermitteln Sie uns eine Email. Wir freuen uns auf Sie!