Büromöbel von einer Tischlerei in Hummelsbüttel

Büromöbel passgenau vom Schreinerbetrieb

Büromöbel sind genau betrachtet Arbeitsgeräte für das Büro. Sie dienen zum Sitzen, als Schreibunterlage, als Ort eine Besprechung, als Abstellort für Computer, Monitore, Drucker sowie vergleichbare Büromaschinen oder zur Aufbewahrung von Dokumenten. Büromöbel erfordern also auch eine bessere Verarbeitung

Wer keine Möbel vom Discounter haben möchte, kann seine Büromöbel von einem Tischlereibetrieb anfertigen lassen. Die Einbeziehung eigener Anforderungen und die höhere Fertigungsqwualität der Möbel sind dabei nur 2 Kriterien dafür.

Vom Schreibtisch bis zum Aktenschrank: Büromöbel vom Tischler

Ein Tischlerfachbetrieb produziert Möbel für jeden Zweck. Für das Büro werden u.a. folgende Möbel nach Wunsch hergestellt:

• Schreibtische und ganze Arbeitsplätze
• individuell bemessene Dokumentenschränke und ganze Schrankwände
• Besprechungstische, Kantinentische, Ecktische
• frei stehende Kommoden aber auch Wandschränke
• Besucherstühle, Wartezimmerstühle, Besprechungsstühle, Zusatzstühle

Darüber hinaus fertigen Tischlerbetrieb Hogrefe noch sehr viele weitere Büromöbel. Da diese nach den eigenen Anforderungen angefertigt werden, gibt es praktisch keine Restriktionen Ihrer Phantasie. So kann beispielsweise die gesamte büroausstattung aufeinander abgestimmt werden, wovon nicht nur der Firmeninhaber seinen Vorteil hat. Besondere Büromöbel sind auch eine ausgezeichnete Visitenkarte gegenüber Besuchern und Kunden.

Büromöbel vom Schreinerbetrieb: Eine Auflistung der Vorteile

Wer seine Möbel fürs Büro von einem Tischlerbetrieb bauen lässt, profitiert von mehreren Vorzügen. Ein gewichtiger Pluspunkt ist selbstverständlich die Individualität. Soll die Schranktür in einer speziellen Farbe erscheinen? Darf der Schreibtisch über spezielle Funktionen verfügen oder haben nur die Schubladen ein besonderes Maß? Alles realisierbar, wenn ein Tischler den Auftrag übernimmt. Im Gegensatz zu Fließbandware, die in vielfacher Ausführung hergestellt wird, sind Möbel von einem Tischlerfachbetrieb speziell und wirken entsprechend auch ganz sicher hochwertiger. Ferner ist die Güte der Büromöbel durch die Verwendung guter Materialien deutlich besser. Ein Grund dafür ist sicher der Arbeitsaufwand, den ein Schreiner in die Produktion eines Möbelstücks steckt. Dadurch und wegen der permanenten Rücksprache mit dem Kunden, wird eine hervorragende Qualität realisiert und die Büromöbel entsprechen exakt den Wünschen. Kleine Modifikationen können vor Ort umgesetzt werden, was auch ein gewichtiger Vorteil der Tischlerarbeit ist.

Einbau inbegriffen: Ergänzende Vorzüge

Werden Büromöbel von einem Tischlerfachbetrieb angefertigt, werden sie sehr oft auch direkt zum Büro geliefert und anschließend aufgestellt oder auch eingebaut. Insbesondere, wenn es sich dabei um besonders viele Büromöbel handelt, ist das praktisch für den Auftraggeber und erspart eine Menge Zeit und Aufwand. Nach Wunsch gefertigte Büromöbel vom Tischlerbetrieb haben zusätzlich den Vorzug, dass sie sich an spezielle Wünsche anpassen lassen. Ein Schreibtisch kann zum Beispiel eine variable Arbeitsplattenhöhe erhalten, um an verschiedene Arbeiten aber auch Personen angepasst zu werden, wenn der Mitarbeiter z.B. Rückenschäden hat. Auch für Wandschränke gibt es die Möglichleit, Sonderwünsche umzusetzen. Ein Fachbetrieb kann hier Vorschläge machen, wie man die Mindestanforderungen am leichtesten umsetzen kann. Der Fachmann wird auch zum Faktor Material einige Alternativen unterbreiten.

Wegen der hochwertigeren Materialien, die ein Fachbetrieb benutzt, ist meist auch die Langlebigkeit der Büromöbel besser. Eventuell entstehende Mehraufwendungen sind also eine Geldanlage, die sich früher oder später als günstig erweist. Es finden sich also eine ganze Anzahl guter Gründe, Möbel fürs Büro von einem Fachmann bauen zu lassen und auf Ware vom Discounter nicht zu setzen.

Tischlerei Hogrefe für die speziellen Wünsche

Beim Handwerksbetrieb Hogrefe handelt es sich um eine Tischlerei aus Tradition. Seit vielen Jahren sind wir Ihre versierte Tischlerei in Hamburg und dem Umland.
Falls Sie eine Tischlerei finden wollen, handelt es sich entweder um die Fertigung eines besonderen Möbelstücks oder die präzise Fertigung eines Bauteils. Für die exakt diese speziell und mit größter Präzision ausgeführten Arbeiten steht die Tischlerei. Oder um es noch einmal klar zu machen, ist eine Tischlerei eine Dienstleistungsfirma, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbearbeitung von Holzwerkstücken geht.

Die Firma Hogrefe steht als Tischlerei-Betrieb sowohl für die Produktion von hochwertigen Möbeln als auch die Anfertigung von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Partner für dieses Thema und freut sich, Ihre auch außergewöhnlichen Vorstellungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts exisitiert unsere Tischlerei-Werkstatt und seit dem zahllose Kunden mit Möbeln höchster Güte ausgestattet.

Hintergrundinformationen zum Thema Tischlerei

In Abhängigkeit von der Region des deutschen Sprachgebietes hat dieses Handwerk übrigens einen unterschiedlichen Namen. Im Norden, Westen und Osten von Deutschland, Österreich und Südtirol sagt man vor allem Tischler beziehungsweise Tischlerei. In Hessen, manchmal im Saarland, in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, in Baden-Württemberg und Bayern sowie in der deutschen Schweiz und Westösterreich, besonders im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.

Die Bezeichnung Schreiner leitet sich von Schrein - Truhe, Sarg, Kiste, Schrank - ab, während der Begriff Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste verstand, daher existieren auch die alternativen Berufsbegriffe Kistler und Kistner. Nicht mehr gebräuchlich sind die geschichtlichen Worte Kistenmacher sowie Tischmacher.

Die Tischlerei im Verlauf der Geschichte

Von der Zimmerei spaltete sich seit ungefähr dem 14. Jahrhundert die Tischlerei ab. Dabei handelt es sich um ein altes und ehrwürdiges Handwerk. Tischler verbündeten frühzeitig in einer Zunft zusammen. Beim Beruf des Tischlers kam es so zu einer ersten Organisation mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischlerei-Zünfte besaßen gegenüber anderen Holz verarbeitenden Berufen das ausschließliche Recht, Leim als Verbindungsmittel und Hobel als Werkzeug verwenden zu dürfen. Darüber hinaus war ihnen die Herstellung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Hierzu zählten Fenster, Türen, Wand- und Deckenvertäfelungen, Möbel sowie seit dem 16. Jh. die neu entwickelten Särge. Die Aufnahme in die Tischlerei-Zünfte war an bestimmte Voraussetzungen gebunden, wie beispielsweise ehrbares Elternhaus, einwandfreier Leumund, zeitweise auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme vollzog sich nach der Abschluss der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem älteren Gesellen in der genauso internen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.

Der Ausbildungsberuf in einer Tischlerei

Es gibt die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Der Ausbildungsweg des Holzmechanikers ist vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In der Bundesrepublik durchläuft der angehende Tischler eine 3-jährige Berufsausbildung, wovon das erste Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildungsjahr beziehungsweise Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen durchgeführt werden kann.

Immerhin das zweite und 3te Ausbildungsjahr findet in einer Tischlerei statt. Einen Tag in der Woche oder am Stück einige Wochen pro Jahr wird die Berufsschule besucht. Innerhalb der Lehrzeit finden Kurse zur Oberflächenbehandlung, ein Kurs für die Werkzeugausstattung und Lehrgänge zur Maschinenkunde statt.

Die Ausbildung schließt mit der Gesellenprüfung und bei Bestehen mit der Vergabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Part und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das eigenständige Entwerfen und die Fertigung eines Gesellenstücks. Das darf ein Einzelmöbel, Stück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Tür, Treppe oder Fenster sein. Abhängig von dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der künftige Bau- und Möbeltischler nach Abstimmung selbständig auswählen, was gebaut wird.

Als zusätzliche Weiterbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, sich für den Meisterbrief zu qualifizieren oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumgestaltung oder Innenausbau weiterzubilden.

Folgen Sie der Kompetenz von Tischlerei Hogrefe

Berücksichtigen Sie bei Tischlerei-Arbeiten ruhig auf die Kompetenz eines Spezialisten. Ihr Thema ist die Ausführung von Tischlerei-Arbeiten? Kontaktieren sie uns per Telefon oder schreiben Sie uns eine Email. Wir helfen Ihnen gerne!