Büromöbel Schrank in Hummelsbüttel ist Ihr Thema und Sie suchen den passenden Handwerker? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir sind eine Tischlerei mit langjähriger Erfahrung und großer Leidenschaft für die Arbeit mit Holz. Wir haben ganz sicher auch für Sie die passende Lösung für Ihre Wünsche parat. Ganz gleich welches Möbelstück Sie benötigen, wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner im Raum Norderstedt und Hamburg. Zögern Sie daher nicht, sondern
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Ihr Spezialist in Poppenbüttel, Sasel, Wellingsbüttel und Hummelsbüttel
Die Stadtteile Wellingsbüttel, Hummelsbüttel, Poppenbüttel und Sasel sind begehrte und höherwertige Wohngegenden im Norden von Hamburg. Sie befinden sich im Stadtbezirk Wandsbek. In etwa 420.000 Bewohner haben ihren Wohnsitz im Bezirk Wandsbek auf einer Fläche von knapp 150 km². Zum Stadtbezirk Wandsbek gehören insgesamt 18 Stadtteile. Bereits seit 1953 ist die Firma Hogrefe auch in Sasel, Hummelsbüttel, Wellingsbüttel und Poppenbüttel für seine Kunden da.
Der Stadtteil Sasel liegt etwa mittig im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Schön gelegen gehört Sasel zu den möglicherweise lebenswertesten Quartieren der Stadt Hamburg. In etwa 23.000 Bürger leben in Sasel auf einer Gesamtfläche von knapp 8,5 km². Zahllose Einzel- und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Ortsteil. Mehrstöckige Wohnhäuser hingegen findet man in Sasel kaum. Das eher stressfreie Leben in der Peripherie und die schnelle Verbindung zum Zentrum sprechen für Sasel.
Unmittelbar an Sasel schließt sich der Stadtteil Poppenbüttel an. Poppenbüttel liegt attraktiv an der Oberalster. Der beliebte Alsterwanderweg führt durch Poppenbüttel und bietet genügend Möglichkeiten für Spaziergänge oder Touren mit dem Paddelboot.
Ähnlich wie Sasel ist auch Poppenbüttel ein sehr erstrebenswerter Wohnort mit etlichen attraktiven Wohnvierteln. Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist der Stadtteil Poppenbüttel besonders durch das Alstereinkaufszentrum. Das Anfang der 1970er Jahre errichtete Shopping-Paradies zählt zu den besten Shoppingmeilen der Hansestadt.
Wellingsbüttel ist ein von Wohnquartieren geformter Ortsteil. Besonders für Familien ist Wellingsbüttel optimal. In etwa 10.000 Menschen präferieren das überschaubare Lebensumfeld von Wellingsbüttel. Die Gesamtfläche von Wellingsbüttel ersteckt sich über 8,5 qkm. Die Hamburger S-Bahn steuert Wellingsbüttel auf den Streckenverbindungen S11 und S1 an. Haltepunkte gibt es in Wellingsbüttel selbst sowie in Hoheneichen. Der Wohnort Wellingsbüttel verbindet urbanes Leben mit dem Wohnen am Stadtrand auf musterhafte Art und Weise.
Auch Hummelsbüttel weiß als Wohnstatt zu überzeugen. Insbesondere Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie schöne Stadthäuser charakterisieren den Stadtteil. Etwa 17.000 Bürger leben in Hummelsbüttel auf einer Fläche von in etwa neun Quadratkilometern. Der in Hummelsbüttel beheimatete Hockeyclub UHC macht den Ortsteil überregional bekannt. Eine direkte Anbindung an das U- oder S-Bahnnetz der Hansestadt existiert in Hummelsbüttel nicht. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hummelsbüttel möchte, wählt den Bus.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Ansprechpartner für alle Arbeiten eines Möbeltischlers im Raum Hamburg. Unser Firmensitz in der Boschstraße 15 eröffnet uns die Möglichkeit, den gesamten Hamburger Raum zu versorgen. Wir freuen uns darum über weitere Anfragen und Aufträge aus beispielsweise Hummelbüttel, Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel.
Büromöbel für jede Wand vom erfahrenen Tischler
Büromöbel sind das Werkzeug des Büroangestellten. Sie dienen zum Sitzen, als Schreibunterlage, als Ort eine Besprechung, als Abstellort für Drucker, Monitore, Computer als auch andere Büromaschinen oder zur Aufbewahrung von Aktenordnern. Büromöbel erfordern also auch eine solidere Ausführung
Wer keine Billigware aus Massenproduktion haben möchte, kann seine Büromöbel von einem Tischlereibetrieb fertigen lassen. Die Einbeziehung spezieller Wünsche und die solidere Qualität der Möbel sind nur 2 Aspekte.
Vom Aktenschrank bis zum Schreibtisch: Büromöbel passgenau
Ein Tischlerfachbetrieb baut Möbel für alle Bereich des Lebens. Für das Büro werden zum Beispiel diese Möbel nach Wunsch gebaut:
- Schreibtische und ganze Arbeitsplätze
- individuell bemessene Aktenschränke und ganze Schrankwände
- Ecktische, Besprechungstische, Kantinentische
- einzelne Sideboards aber auch Einbauschränke
- Zusatzstühle, Besucherstühle, Besprechungsstühle, Wartezimmerstühle
Zusätzlich fertigen Tischler Hogrefe noch zahlreiche andere Büromöbel. Da diese nach den individuellen Vortellungen hergestellt werden, existieren so gut wie keine Restriktionen Ihrer Phantasie. So kann beispielsweise die gesamte büroausstattung aufeinander abgestimmt werden, wovon nicht nur der Firmenchef profitiert. Hochqualitative Büromöbel setzen ein positives Zeichen für die Belegschaft.
Büromöbel vom Fachmann: Das sind die Vorteile
Wer seine Büromöbel von einem Möbeltischler fertigen lässt, nutzt verschiedene Pluspunkte. Ein großer Pluspunkt ist primär die Individualität. Soll das Möbelstück in einer speziellen Firmenfarbe lackiert werden? Soll der Schreibtisch über besondere Funktionen verfügen oder haben nur die Schubladen ein besonderes Maß? Alles kein Problem, wenn ein Schreinerbetrieb die Arbeit übernimmt. Im Gegensatz zu Stangenware, die in vereinheitlichter Ausführung gefertigt wird, sind Möbel von einem Tischlerfachbetrieb speziell und wirken dadurch auch wesentlich hochwertiger. Außerdem ist die Qualität der Büromöbel durch die Verwendung von geeigneten Materialien eindeutig besser. Ein Grund dafür ist sicher der Arbeitsaufwand, den ein Tischler in die Herstellung eines Möbelstücks steckt. Dadurch und durch die ständige Rücksprache mit dem Kunden, wird eine hervorragende Qualität erzielt und die Büromöbel erfüllen genau die Erwartungen. Nachträgliche Anpassungen können vor Ort umgesetzt werden, was auch ein gewichtiger Vorzug der Schreinerarbeit ist.
Aufstellung der Büromöbel inklusive: Ergänzende Vorteile
Werden Büromöbel von einem Tischler hergestellt, werden sie in aller Regel auch direkt vor Ort aufgestellt oder auch eingebaut. Speziell, wenn es sich dabei um sehr viele Büromöbel handelt, ist dies günstgt für den Kunden und spart eine Menge Aufwand und Zeit. Individuelle Büromöbel vom Tischlerbetrieb haben außerdem den Vorzug, dass sie sich an spezielle örtliche Gegebenheiten anpassen lassen. Ein Schreibtisch kann z.B. eine veränderbare Tischplattenhöhe erhalten, um an unterschiedliche Arbeiten aber auch Personen angepasst zu werden, wenn der Mitarbeiter beispielsweise Rückenschmerzen hat. Auch für Dokumentenschränke gibt es die Möglichleit, individuelle Merkmale einzubauen. Ein Tischlerbetrieb kann hier Lösungen vorschlagen, wie man die Sonderwünsche am leichtesten integrieren kann. Der Experten wird ebenfalls zum Bereich Material ein paar wichtige Anmerkungen machen.
Bedingt durch die besseren Materialien, die ein Tischlerbetrieb benutzt, ist meist auch die Lebensdauer der Büromöbel besser. Eventuell entstehende Mehraufwendungen sind also eine Investition in die Zukunft, die sich früher oder später als günstig erweist. Es existieren also eine ganze Anzahl berechtigter Gründe, Möbel fürs Büro von einem Experten bauen zu lassen und auf Möbel aus dem Baumarkt nicht zu setzen.
Der Schrank - Stauraum für die Dinge des Lebens
Ein Schrank ist in so gut wie jeder Wohnung vorzufinden, denn er ist ein Möbelstück, das zur Aufbewahrung von Utensilien wie Vasen, Kleidung, Unterlagen oder Geschirr dient. Ein Schrank hat im Gegensatz zu einem einfachen Regal Türen, er kann also oft verschlossen, sicher aber zumindest geschlossen werden kann. Ein Schrank bietet demnach Schutz vor Staub und Blicken. Um einen Staubschutz zu ermöglichen sollten die Schranktüren optimal geschlossen werden können. Diese spezielle Güte kann Ihnen nur ein Tischlermeister bieten. Fabrik- und Diskountware verzeichnet zu heftige Produktionsabweichungen. Wenn Sie also einen Schrank von besonderer Qualität wünschen, sind Sie bei Hogrefe an die richtige Adresse geraten. Wir erstellen Schränke genau nach Ihren Anforderungen und versprechen Ihnen eine lange Lebensdauer.
Der Schrank - ein Möbelstück mit Historie
Der Schrank entwickelte sich aus der aufrecht gestellten Kastentruhe beziehungsweise aus 2 übereinander gestapelten Truhen. Etymologisch versteht man unter Schrank eigentlich ein Gestell mit Gittern, abgeschlossener Raum. Diese Begriffsdefinition hat man dann etwa im 15. Jahrhundert auf diese senkrecht aufgestellte Truhe übertragen.
Im gewöhnlichen Sprachgebrauch werden vor allem hohe also etwa mannshohe oder noch höhere Möbel wirklich als "Schrank" bezeichnet, obwohl streng genommen auch Möbel wie Kommoden und Anrichten in diese Kategorie fallen.
Im Laufe der zahlreichen Kunstepochen wie Renaissance, Barock aber auch schon in der Gotik wurde der Schrank in Fächer aufgeteilt, was man Fassadenschrank bezeichnete, und die Füllungen der Türen wurden entweder mit Schnitzereien, Intarsien oder Gemälden versehen, die dann in Folge der Renaissancezeit zu immer größerer Vielfalt weitergetrieben wurden.
Der Schrank der Renaissance blieb auch für die anschließende Gestaltung dieses Möbelstückes bis hin zur Gegenwart maßgeblich. Gegenwärtig wird der Titel Schrank für so gut wie jedes Möbelstück verwendet, dessen Vorderseite Türe aufweist. Heutige Schrankmodelle bestehen meist aus Spanplatten, die mit Kunststoff oder Furnier beschichtet sind. Die einzelnen Elemente, wie Türen, Boden, Seitenteile, Abdeckung, etc. werden oftmals mit Kunststoff- oder Metallkleinteilen zusammengefügt.
Den Schrank begegnet einem in vielen Variationen
Je nachdem, was in einem Schrank gelagert oder aufbewahrt wird oder nach Aufstellungsort, erhält er seinen ausgewähltn Namen. Dies noch heute gebräuchliche Schrankarten:
Besenschrank, Bücherschrank, Schlafzimmerschrank, Schuhschrank, Wäscheschrank, Kleiderschrank, Küchenschrank, Vorratsschrank, Kühlschrank, Waffenschrank, Werkzeugschrank oder Hängeschrank.