Badmöbel nach Wunsch vom Fachmann
Wir sind Ihr beliebter Schreiner für Badmöbel ganz besonderer Qualität. Unsere Kunden wissen: Badmöbel sind nicht gleich Badmöbel! Ebenso wenig wie Badezimmer = Badezimmer ist! Jedes Badezimmer ist anders und verlangt nach individuell produzierten Exponaten, d.h. Badmöbel, die sich durch schöne Gestaltung und durch gewünschte Funktionen von der Masse abheben. Von großen Möbelhäusern oder in Baumärkten werden Badmöbel als Serienprodukt angeboten, die alle überwiegend ähnlich aussehen, die im Verhältnis zur Qualität ungebührlich überteuert sind und meist nur eine gewisse Zeit einwandfrei aussehen bzw. funktionieren.
Unsere Auftraggeber sind da intelligenter. Sie kennen die Vorzüge, wenn Badmöbel individuell konzipiert und vom Tischlerbetrieb erstellt wurden. Durch die Auswahl der zu nutzenden Hölzer wird bereits für eine perfekte optische Passgenauigkeit für das fragliche Badezimmer gesorgt.
Anders bei Möbeln aus dem Baumarkt: Diese Badmöbel passen optisch nicht optimal in das Badezimmer oder passen nicht in den vorhandenen Raum. Trotzdem werden solche Badmöbel einfach genutzt, weil sie so günstig waren und man so schnell diese Fehlinvestition nicht korrigiert. Viele Leute begnügen sich mit diesen Badmöbeln, die ihren Sinn als reine Aufbewahrungsorte nur notdürftig erfüllen. Abgesehen von der Zweckdienlichkeit stellt sich vor allem aber die Frage nach der Erscheinung und der Qualität dieser Badmöbel vom Fließband. Zumeist sehen Badmöbel aus Massenproduktion ausnahmslos alle ähnlich aus. Es gibt nur minimale optische Variationen. Mal modisch aus Buche oder Birke, mal eher modern in der Bauform und aus Fichte - die Unterschiede sind nicht sehr massiv. Gleichermaßen ist es mit der Qualität dieser Badmöbel: in aller Regel wird nur Furnierholz verwendet oder wenn denn tatsächlich reines Holz verarbeitet wurde, ist es schlecht mit etlichen Astlöchern, schnell entstehen Schrammen und Schrunden, die Außenflächen nutzen sich schnell ab und werden stumpf.
Grundsätzlich anders ist dies alles bei individuell geplanten und gefertigten Badmöbeln vom erfahrenen Schreiner. Gemeinsam mit dem Kunden wird vor Ort in dem Badezimmer überlegt, welche individuellen Gestaltungsmittel es gibt, das Badezimmer bestmöglich mit passenden Badmöbeln auszustatten. Badmöbel also ganz nach den persönlichen Vorlieben des Hausbesitzers. Dabei werden neben der umfangreichen und geschickten Raumausnutzung restlos alle Möglichkeiten geklärt, wie sich ferner in das kleinste oder verwinkelste Bad noch die gewünschten Badmöbel einbauen lassen. Eine neue, zeitgemäße Optik ist dann nur noch ein gern gesehener Extrapluspunkt. Dem Kunden stehen neben den klassischen Holzarten wie beispielsweise Eiche obendrein exotische Holzarten wie z.B. Bambus zur Disposition, was in Verbindung mit Edelmetall und Kacheln gleichfalls aus dem bescheidensten Bad ein Schmuckstück machen kann. Nach Wunsch wird obendrein ein entsprechendes Lichtkonzept erörtert, was das Badezimmer zu einem einladenden Wellnessort macht.
Überzeugen Sie sich von der Kompetenz von Tischler Hogrefe, wenn es um Badmöbel geht
Wir bauen Badmöbel aller Art, also neben Unterbauschränken für das Waschbecken auch Stehschränke oder Regale für alle im Badezimmer üblichen Dingen wie Handtücher, Kosmetikartikel, Badutensilien usw. Berücksichtigen Sie beim Erwerb von Badmöbeln getrost auf die Expertise eines Fachbetriebes. Kontaktieren sie uns per Telefon oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen, wenn es bei Ihnen darum geht, ideale Bademöbel für Ihr Bad zu erwerben.
Ihr Möbeltischler in Eimsbüttel, Harvestehude oder Rotherbaum
Sie leben in Harvestehude, Rotherbaum oder Eimsbüttel und suchen einen exklusiven Fachbetrieb für Tischlerarbeiten? Wunderbar, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Unsere Tischlerei ist Ihr erfahrener Ansprechpartner mit kurzen Anfahrtswegen. Unser Unternehmenssitz ist seit 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Harvestehude, Eimsbüttel oder Rotherbaum sind nicht weit entfernt und zählen natürlich zu unserem unmittelbaren Einzugsbereich. Wir besitzen einige Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten, da wir in Harvestehude, Rotherbaum und auch in Eimsbüttel seit langen Jahren beschäftigt sind.
Der Ortsteil Rotherbaum gehört zum Bezirk Eimsbüttel. Auf einem Gesamtareal von circa 3 qkm leben in Rotherbaum ungefähr 16.000 Einwohner. Rotherbaum grenzt unter anderem an die Ortsteile St. Georg, Harvestehude und Eimsbüttel. Der Name Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem in der Zeit der Stadtbefestigung eingerichtetem Wachposten, welcher einen roten Schlagbaum besessen haben soll. Rotherbaum zählt seit anno 1293 zum Hamburger Stadtgebiet - letztendlich wurde Rotherbaum anno 1894 offiziell zum Stadtteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist überwiegend durch das Universitätsviertel und damit durch studentisches Leben dominiert. Die ersten Gebäude der Universität entstanden in Rotherbaum 1907 und wurden vom Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner geschichtsträchtigen Milchstraße hingegen verleiht Rotherbaum ein differierendes Erscheinungsbild; dort herrscht die Stadthaus- und Villenbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich zahlreiche Kunstgalerien und Gastronomiebetriebe in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell hat Rotherbaum eines der ersten Programmkinos, das Abaton, die traditionsreichen Hamburger Kammerspiele und diverse Museen wie z.B. das Museum für Völkerkunde. Rotherbaum steht im Übrigen für ein internationales Tennistunier, die auf dem Gelände zwischen Hansa- und Hallerstraße ausgetragen wurden. Trotz weitreichender Bebauung hat sich Rotherbaum zahlreiche Grünbereiche erhalten, wie z.B. die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist hervorragend über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg erreichbar.
Der Ortsteil Eimsbüttel gibt zugleich dem Verwaltungsbezirk Eimsbüttel den Namen. Auf einer Fläche von annähernd 3 Quadratkilometern leben in Eimsbüttel beinahe 55.000 Menschen. Der Name Eimsbüttel geht auf das ursprüngliche Dorf "Eymersbuttele" zurück, welches anno 1275 erste aktenkundige Erwähnung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Anno 1339 verkaufte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das komplette Dorf für einen Betrag von 300 Mark damaliger Währung. Erst als die klösterliche Führung aufgehoben wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an die Stadt Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner schönen Lage und seiner Restaurationen beliebt, siedelten sich dann kleinere Handels- und Handwerksbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit dem Start der späteren Weltfirma Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.
Mit dem Schwimmbad "Kaifu" öffnete 1936 obendrein das erste Warmwasserfreibad Hamburgs in Eimsbüttel. Dessen ungeachtet ist Eimsbüttel dank seiner weitläufigen Grünanlagen ein ausgesprochen naturnaher Stadtteil. Beeinflusst ist Eimsbüttel darüber hinaus durch die mondänen Häuserfassaden im wilhelmischen Stil. Deutschlandweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Kosenamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel ansässigen Hip-Hop-Szene um die Absolute Beginners, Jan Delay und Samy Deluxe.
Rotherbaum, Eimsbüttel und Harvestehude - haben einige Häuser mit Sanierungsbedarf
Westlich der Außenalster liegt der Ortsteil Harvestehude. Dort wohnen in etwa 17.000 Anwohner auf einem Gesamtareal von rund zwei qkm. Harvestehude gilt als "gute Gegend". Herrliche Altbauten, luxuriöse Villen und herrschaftliche Stadthäuser prägen das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark gibt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt verfügt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs möglicherweise schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, das sich bis ins Jahr 1530 am Eichenpark befand. Architektonisch sind in Harvestehude außerdem die sogenannten Grindelhochhäuser besonders bekannt.